Letzte Änderung: 18. Januar 2006
Zuallererst: Sollten Sie Fragen bezüglich dieser Richtlinien haben, fragen Sie!
Der VOICE Newsletter ist ein vollkommen auf freiwilliger Arbeit basierendes Projekt, sowohl was die Autoren als
auch die Herausgeber, Redakteure und Übersetzer angeht. Niemand wird für seine Arbeit entlohnt, es sei denn durch
Spenden der Leser (als ob das je geschehen würde).
Alle Mitglieder des Teams investieren ihre Freizeit in dieses Projekt, haben jedoch auch Arbeitsstellen, Familien,
Freunde und Hobbies. Bitte denken Sie daran und helfen Sie dabei, Zeitverschwendung möglichst gering zu halten, indem
Sie die Richtlinien befolgen.
Und so funktioniert es: Sie schreiben einen Artikel und senden ihn an editor@os2voice.org. Falls er mehrere Dateien umfaßt, packen Sie ihn bitte vorher mit Info-ZIP. Artikel in deutscher Sprache können sie sowohl in alter als auch in neuer Rechtschreibung einreichen; nationale Besonderheiten sind hierbei ebenfalls kein Problem. Achten Sie bitte darauf, Ihren Artikel als gültige (X)HTML- oder Textdatei zu erstellen. Bei als ASCII eingereichten Artikeln dürfen die im Usenet und E-Mail üblichen Methoden zur Markierung von Fett- und Kursivdruck verwendet werden. (X)HTML-Dateien müssen die Stile für den VOICE Newsletter verwenden (siehe unten).
Es gibt keine speziellen Anforderungen hinsichtlich der Länge, da dieser Newsletter nur als XHTML oder INF erscheint. Der Artikel kann so lang oder so kurz sein wie nötig, seien Sie also gründlich in Ihren Beschreibungen oder Kommentaren. Denken Sie allerdings auch daran, daß Sie hier nicht Ihre Diplomarbeit abliefern und insofern nicht ganz am Anfang a la "Am Anfang war das Wort..." beginnen müssen. Ihre Leser werden sich schnell langweilen, wenn Sie die Besprechung eines Textverarbeitungsprogramms mit einer schön ausgearbeiteten Historie der Textverarbeitungssoftware beginnen.
Ihr Artikel wird anschließend von uns gelesen und von einem Rechtschreibprüfprogramm ausgewertet (was Sie allerdings schon vor Einsendung getan haben sollten). Sollten wir Änderungswünsche haben, die über Korrekturen an Orthografie oder Grammatik hinausgehen, werden wir die Änderungswünsche mit Ihnen besprechen. Wir nehmen keine größeren Änderungen vor, ohne mit dem Autor Rücksprache genommen zu haben. Wir werden mit Ihnen zusammen arbeiten, um den Artikel "in Form" zu bringen. Wir sind keine professionellen Redakteure, aber wir denken, daß es uns trotzdem gelungen ist, einen ordentlichen Newsletter abzuliefern.
Wir legen Wert auf professionelle Texte, also werden Sie bitte nicht vulgär, bewegen Sie sich nicht auf illegalem Gebiet und hüten Sie sich vor Beleidigungen oder übler Nachrede. Ein umgangssprachlicher Schreibstil ("schreiben, wie man spricht") kann zwar in manchen Fällen — als Stilmittel, in einem Editorial oder einer Glosse — akzeptabel oder sinnvoll sein, aber wir möchten Sie dringend bitten, im allgemeinen einen professionelleren Weg zu wählen. Unser Ziel ist es, unsere Leserschaft und unsere Autoren für die Teilnahme zu gewinnen, und zwar durch ein geschmackvolles und nützliches Medium für Informationen rund um OS/2.
Leider können wir Ihnen dies nicht ersparen. Es dient zu Ihrem und unserem Schutz:
Durch das Einsenden eines Artikels an den VOICE Newsletter erteilen Sie VOICE das unwiderrufliche und zeitlich unbegrenzte Recht, den Artikel (definiert als Text mit den darin verwendeten Bildern und Code) zu übersetzen, mittels beliebiger Medien weltweit zu veröffentlichen, zu speichern und zu vertreiben, und Sie verzichten dabei auf jedwedes Honorar. Desweiteren erteilen Sie VOICE das Recht, bei der Übersetzung der Verständlichkeit dienende Änderungen vorzunehmen. Ansonsten verbleiben alle Urheberrechte bei Ihnen als Autor. Durch das Einsenden eines Artikels versichern Sie, daß dieser frei von Rechten Dritter ist, oder daß diese Dritten andernfalls mit den oben genannten Bedingungen einverstanden sind, und daß Sie die Verantwortung und Haftung für eventuelle Urheberrechtsverletzungen in Ihrem Artikel (durch Text, Bildmaterial oder Code) übernehmen.
Für den Fall, daß Sie sich nicht sicher sind, ob Ihre Idee für einen Artikel ins Programm des Newsletter paßt, ist hier eine Auflistung allgemeiner Arten:
Nun noch ein paar konkrete Vorschläge mit Themen, die uns besonders interessant erscheinen:
Bevor Sie beginnen, sollten Sie sich die Frage nach der Zielgruppe Ihres Artikels stellen: Für wen schreiben Sie? Diese Frage ist äußerst wichtig, denn von der Antwort hängt eine ganze Reihe von Dingen ab. Die Zielgruppe bedingt das Vorwissen, das Sie als gegeben annehmen können, ebenso wie spezifische Interessengebiete. Darüber hinaus sehen sich unterschiedliche Zielgruppen auch mit unterschiedlichen Problemen konfrontiert und weisen verschiedene Arten der Herangehensweise an diese auf.
Im folgenden sollten Sie eine ungefähre Vorstellung davon bekommen, was in die verschiedenen Artikeltypen wie hineingehört:
Grundsätzlich beschreibt dieser Artikeltyp ein Produkt, eine Dienstleistung, eine Veranstaltung oder ein Problem, wobei er besonders dadurch gekennzeichnet ist, daß die persönlichen Erfahrungen des Verfassers dargestellt werden. Dies geschieht gewöhnlich im Stil eines Tagebuches oder mit Anekdoten, d.h. die Fakten und Geschehnisse haben eine chronologische oder assoziative Beziehung, keine inhaltliche.
Infolgedessen ist der Erfahrungsbericht im Vergleich zu anderen Artikeltypen für den Verfasser am einfachsten zu bearbeiten, aber gleichzeitig auch für den Leser am schwersten aufzunehmen. Er kann sehr unterhaltsam sein, jedoch erschweren verstreute Fakten und Subjektivität dem Leser das Erkennen der wesentlichen Informationen.
Daher findet man Erfahrungsberichte nur sehr selten in professionellen Medien, ausgenommen zu wenigen speziellen Zwecken. Im allgemeinen werden sie nur zur Schilderung von z.B. Fällen extrem schlechten Supports oder für Glossen verwendet (siehe unten). Soweit es den VOICE Newsletter betrifft, sind auch Berichte über Veranstaltungen in dieser Form akzeptabel, wobei wir allerdings eine Mischform aus Erfahrungsbericht und normalem Bericht empfehlen.
Eine Produktbesprechung präsentiert die Ergebnisse eines Produkttests. Bei dem Produkt kann es sich um Hardware, Software oder ein Buch handeln. Die folgenden Erläuterungen beziehen sich auf Hard- und Software, jedoch trifft vieles auch auf Buchbesprechungen zu.
Falls es sich bei Ihrem Artikel um eine Produktbesprechung handelt, sollten auf jeden Fall Esther Schindlers Artikel How to write a product review aus der November-2000-Ausgabe der Extended Attributes lesen.
Der Artikeltyp Produktbesprechung besitzt drei Untertypen, die jeweils andere Ziele haben:
Allgemein sollte der Artikel die folgenden Punkte beinhalten:
Einrichtung/Installation: War das Paket komplett oder mußten Sie Zubehör kaufen (z.B. Kabel oder Treiber für Hardware)? Mußten Sie das Handbuch lesen? Gab es ein Handbuch und, falls ja, wie gut/hilfreich war es? Mußten Sie reines DOS oder Windows booten, um irgendein Konfigurationsprogramm oder eine Kalibrationssoftware laufen zu lassen? Mit welcher Hard- und Software setzen Sie das Paket ein (bitte die wichtigsten Konfigurationsangaben wie CPU, RAM, Festplatte, OS-Version usw.)? Gibt es Mindestanforderungen an Hard- und Software? Welchen Support gibt es? Mußten Sie um Hilfe bitten und, falls ja, wie war die Antwort?
Was kann es und wie funktioniert es: Was soll das Produkt laut Hersteller können und wie gut hält es dieses Versprechen ein? Zitieren Sie hier nicht die Liste der Ausstattungsmerkmale, sondern behandeln Sie die Funktionen, die für den Leser wichtig sind. Geben Sie ggf. Details dazu an, wie Sie die Anwendung einsetzen (nicht zu spezifisch, die Grundlagen reichen). Denken Sie dabei daran, daß Ihre Arbeitsweise nicht notwendigerweise mit der unserer Leser übereinstimmt. Abbildungen können sehr dabei helfen, dem Leser die Funktionsweise eines Produktes zu erklären.
In diesem Teil kann hier und da Zustimmung oder Ablehnung angedeutet werden, aber in der Hauptsache geht es um eine reine Zustandsbeschreibung.
Wenn es sich bei Ihrem Artikel um eine Anleitung handelt, sie also erklärt, wie man ein bestimmtes Ziel mit bestimmten Anwendungen, Dienstprogrammen usw. erreichen kann, dann beachten Sie bitte folgendes:
Editoriale stellen die eigene, persönliche Meinung dar und versuchen oft, den Leser davon zu überzeugen und daraus
folgend zu Handlungen zu bewegen.
Glossen behandeln ein Thema gewöhnlich auf ironische oder sarkastische Weise. Mitunter werden Glossen auch als
Scheinartikel anderer Formen wie Produktbesprechungen, Berichten oder Interviews verfaßt.
Beiden Formen ist der häfigere Einsatz von rhetorischen Mitteln gemeinsam.
Editoriale folgen keiner strengen Struktur. Dennoch gilt folgendens:
Glossen, die als Scheinartikel anderen Typs aufgebaut sind, folgen gewöhnlich der Struktur dieses Typs.
Eine Reportage beschreibt ein Ereignis, an dem der Verfasser meist teilgenommen hat, oder ein Thema, das er recherchiert hat. Der Hauptunterschied zum Erfahrungsbericht ist dabei, daß der Verfasser selbst in den Hintergrund tritt und der Artikel sich stärker auf das eigentliche Thema konzentriert.
Während der Vorbereitungen empfiehlt es sich, Stimmen der Betroffenen einzufangen, d.h. der Besucher einer Veranstaltung oder der von einem Thema Betroffenen.
Mit Interviews gibt es verschiedene Möglichkeiten, Antworten auf Fragen zu erhalten. Die Hauptfrage - die Sie sich
selbst beantworten müssen - ist, Was will der Leser wissen?
bzw. An welchen Informationen könnte der Leser
interessiert sein?
Die Antwort darauf bestimmt, wen, wie und was man fragen wird.
Es gibt verschiedene Arten und Ebenen von Interviews:
Interviews können verschiedene Schwerpunkte haben:
Je nach der Zielgruppe wählt man entweder den Schwerpunkt für ein Interview mit einer gegebenen Person oder denkt darüber nach, wen man zur Erlangung der zu einem Thema gewünschten Informationen befragen sollte.
Außer den allgemeingültigen Verhaltensregeln gibt es noch weitere Dinge zu beachten:
Durch eine geeignete Formatierung läßt sich die Lesbarkeit eines Textes erheblich verbessern. VOICE setzt zur Definition der Artikelstruktur und -darstellung XHTML und CSS ein. Bitte halten Sie sich deshalb in Ihrem Artikel an die folgenden Richtlinien, auch um ein konsistentes Erscheinungsbild des Newsletter zu gewährleisten.
Zur Strukturierung des Artikels und Darstellung von Informationen stehen Ihnen die üblichen XHTML-Tags für Überschriften, Absätze, Zeilenumbrüche, Listen (nicht numeriert, numeriert und Definition), Tabellen usw. sowie eine Reihe spezieller Stile zur Verfügung.
Die Überschrift der ersten Ebene (<h1>-Tag) ist ausschließlich für den Titel des Artikels reserviert, daher beginnen Überschriften innerhalb des Artikels auf der zweiten Ebene. Zwar unterstützt XHTML bis zu sechs Überschriftenebenen, jedoch sollte unnötige Komplexität vermieden werden. Im allgemeinen sollte die Nutzung von Überschriften der zweiten bis vierten Ebene (<h2>-, <h3>- und <h4>-Tags) ausreichen.
Vermeiden Sie bitte eine Numerierung der Überschriften. Beim VOICE Newsletter handelt es sich weder um ein wissenschaftliches noch ein juristisches Magazin.
Setzen Sie Absätze und Zeilenumbrüche ein, um Ihre Gedankengänge zu verdeutlichen. Beachten Sie bitte, daß die Verwendung langer Absätze mit vielen Zeilenumbrüchen in Printmedien zwar üblich ist, diese auf einem Computer-Monitor aber schwer zu lesen sind.
Setzen Sie Listen bitte nur entsprechend ihrem eigentlichen Zweck ein. Listen sind kein Ersatz für Überschriften!
Numerierungen sollten nur verwendet werden, wenn die Listenelemente eine wirkliche Reihenfolge haben oder es Prioritäten gibt, z.B. wenn aufeinanderfolgende Schritte einer Konfiguration beschrieben werden. Ist die Reihenfolge nicht wichtig, benutzen Sie statt dessen Aufzählungen.
Bei der Erläuterung von Begriffen im weiteren Sinne, z.B. Wörtern, Parametern, Befehlen usw., sind Definitionslisten angebracht. Setzen Sie für solche Zwecke bitte keine Tabellen ein, es sei denn, die dargestellten Informationen hätten Tabellencharakter und würden mehr als zwei Spalten erfordern.
Tabellen dienen ausschließlich zur Darstellung tabellarischer Informationen. Sie sind kein Mittel zur Gestaltung des Layouts. Für die Darstellung von Begriffsdefinitionen, die eine zweispaltige Tabelle zurfolge hätten, sind Definitionslisten gewöhnlich die bessere Alternative.
Tabellen sollten stets mit Überschriften versehen werden. Diese sollten folgendermaßen numeriert werden:
Tab. 1: Ergebnisse des Geschwindigkeitstests für AMD-Prozessoren
Die Inhalte von Zeilen oder Spalten sollten jeweils in entsprechenden Überschriftenzellen erläutert werden. Für die Markierung von Tabellenteilen oder einzelnen Zellen stehen spezielle Stile zur Verfügung.
Halten Sie Tabellen bitte möglichst einfach: Verwenden Sie keine Grafiken innerhalb von Tabellen und benutzen Sie keine verschachtelten Tabellen, da beides nicht durch IPF unterstützt wird und die Erstellung der INF-Version erschwert. Darüber hinaus erschweren Sie Lesern, die auf den Einsatz von Screenreadern angewiesen sind, das Verständnis.
Bilder können prinzipiell in nahezu allen Formaten geliefert werden, aber wir bevorzugen PNG, JPG oder GIF. Beachten Sie dabei, daß die verschiedenen Formate auch für verschiedene Zwecke geeignet sind. Beispielsweise führen JPEGs oft dazu, daß die Schrift innerhalb von Dialogen schlecht lesbar wird.
Beschränken Sie sie möglichst auf 256 Farben (dies ist eine Einschränkung der INF-Version). Je kleiner die Dateigröße, desto besser, da einige Leser und Leserinnen den Newsletter gerne offline lesen möchten. Je nach Größe der Bilder ist es angezeigt, im Text Vorschauen (Thumbnails) zu benutzen.
Es empfiehlt sich, relevante Teile einer Abbildung ggf. durch farbige Pfeile, Kreise oder Rechtecke hervorzuheben, um damit die Aufmerksamkeit des Lesers auf die wichtigen Stellen zu lenken.
Für Leser, die auf Textmodus-Browser oder Screenreader angewiesen sind, stellen Sie bitte Alternativtexte zur Verfügung.
Zu Abbildungen gehören entsprechende aussagekräftige Unterschriften. Im allgemeinen kann hier der Alternativtext wiederholt werden. Die Bildunterschriften sollten folgendermaßen numeriert werden:
Abb. 1: Konfigurationsdialog für die LAN-Schnittstelle
Den folgenden Tabellen können Sie eine Aufstellung der verfügbaren Stile, Hinweise zur Verwendung und Beispiele entnehmen. Die Namen der Stile wurden möglichst selbsterklärend gehalten. Inline-Stile beginnen mit einem kleinen "i", Stile für Blockelemente mit einem kleinen "b".
Soweit nicht ausdrücklich erwähnt, werden Stile innerhalb von Absätzen zugewiesen, indem der Text folgendermaßen eingeschlossen wird:
<span class="klassenname">mit einem Stil auszuweisender Text</span>
Wird ein Tag in spitzen Klammern angegeben, muß er den Text folgendermaßen einschließen:
<tag>auszuweisender Text</tag>
Name | Verwendung | Beispiel | Klassenname/Tag |
---|---|---|---|
Mit speziellen Tags | |||
Hervorhebung | Begriffe, die eingeführt werden und zum ersten Mal im Artikel vorkommen, Fremdwörter und leicht hervorzuhebender Text. | Es war das erste Mal, daß für solche Berechnungen ein Computer eingesetzt wurde. | <em> |
starke Hervorhebung | Eine starke Hervorhebung oder Betonung, z.B. bei Warnungen. | Formatieren Sie das Laufwerk nicht, wenn Sie kein funktionsfähiges Backup haben. | <strong> |
Abkürzung | Eine Abkürzung oder Akronym. Wird der Mauszeiger auf die Abkürzung bewegt, so wird eine Erläuterung angezeigt, die mit Hilfe des Attributs title angegeben wird. Viele gebräuchliche Abkürzungen und Akronyme aus dem Computer-Bereich werden von unseren Skripten automatisch markiert. | V.O.I.C.E | <acronym title="lange Beschreibung"> |
Code | Ein beliebiges Stück Programm-Code im weiteren Sinne. Z.B. HTML, CSS, REXX, C oder Pascal. | SysSetObjectData() |
<code> oder iCode |
Tastatureingaben |
Vom Benutzer über die Tastatur vorzunehmende Eingaben. Ein "-" oder "+" zwischen zwei Tasten bedeutet, daß diese gleichzeitig zu drücken sind. Im Beispiel müßten die beiden Tasten "Strg" und "C" gedrückt werden. |
[Strg-C] | <kbd> oder iKeyboard |
Zitat | Ein Zitat von einer realen Person, aus einem Buch oder eine Programmnachricht. Beachten Sie, daß der Browser automatisch Anführungszeichen hinzufügt. | Sie haben die Datei test.zip zum Löschen ausgewählt. Fortfahren?oder Sein oder nicht sein? |
<q> |
Zitatquelle | Die Quelle eines Zitates. Damit ließe sich angeben, von wem das obige Zitat "Sein oder nicht sein?" stammt. | Hamlet | <cite> |
Variable, Syntax | Eine Variable, ein Variablenname oder Programmparameter. Oft zur Erläuterung von Befehlssyntax verwendet. | verzeichnis oder dateiname | <var> |
Mit Klassen | |||
Adresse | Alle Arten von Adressen. | 192.168.1.1 oder comp.os.os2.bugs | iAddress |
Befehl | Ein Befehl, der an einer Befehlszeile einzugeben und durch Drücken der Eingabetaste auszuführen ist. | unzip test.zip -d x:\temp | iCommand |
Befehlsausgabe | Ausgaben von Programmen an der Befehlszeile. | unzip: cannot find either test or test.zip. | iOutput |
Eingabefeld | In ein Eingabefeld einzugebender Text. | Franz rast im total verrückten Taxi quer durch Bayern. | iEntryfield |
Dateien, Pfade | Der Name einer Datei oder eines Verzeichnisses, oder sein teilweise oder vollqualifizierter Pfad im Dateisystem. | CONFIG.SYS, OS2\INSTALL oder C:\OS2\BOOT\OS2DASD.DMD | iFile |
GUI-Elemente, aktiv |
Für aktive GUI-Elemente, die bei Betätigung eine Aktion auslösen: Menüeinträge, Schaltflächen, Markierungsfelder, Radioknöpfe, Listen, Listenfenster. Ein ">" trennt Elemente, die nacheinander auszuwählen sind. Für das Beispiel hieße dies, zuerst den Menüeintrag "Datei" und dann "Neu" auszuwählen. |
Suchen oder Datei > Neu | iGuiActive |
GUI-Elemente, statisch | Für statische GUI-Elemente, die zu Informationszwecken dienen: Fenster- und Dialogtitel, Gruppennamen. Gruppen sind Umrandungen, die gewöhnlich mehrere zusammengehörige aktive GUI-Elemente umschließen. | Systemabschluß | iGuiStatic |
WPS-Objekte |
Objekte auf der Arbeitsoberfläche der Workplace Shell, sowohl abstrakte als auch solche mit einem Pendant im Dateisystem. Ein ">" trennt Elemente, die nacheinander auszuwählen sind. Für das Beispiel hieße dies, zuerst den Ordner "Lokales System", dann den Ordner "Systemkonfiguration" und dann das Objekt "Maus" zu öffnen. |
Schablonen oder Lokales System > Systemkonfiguration > Maus | iObject |
Soweit nicht ausdrücklich anders erwähnt, werden selber Absätze erzeugende Stile zugewiesen, indem der Text folgendermaßen eingeschlossen wird:
<div class="klassenname">mit einem Stil zu versehender Text</div>
oder
<pre class="klassenname">mit einem Stil zu versehender Text</pre>
Allzweckbehälter (<div>-Tags) können Auszeichnungen enthalten, die wiederum selbst Absätze erzeugen.
Name | Verwendung | Beispiel | Klassenname/Tag |
---|---|---|---|
Zusammenfassung | Die Zusammenfassung eines Artikels. Folgt gewöhnlich nach dem Titel. |
Emacs ist ein Editor mit vielen Funktionen und kann außerdem erweitert werden. Diese Eigenschaften haben jedoch ihren Preis: Komplexität. Viele haben angesichts der Lernkurve aufgegeben, die überwunden werden muß, bevor man aus den Ausstattungsmerkmalen dieses Programms seinen Nutzen ziehen kann. Damit Sie nicht das gleiche Schicksal erleiden, beschreibt dieser Artikel die Installation und Anpassung des Editors Emacs sehr ausführlich. |
<p class="bSummary"> |
Zitate | Zitate über mehrere Zeilen. |
Die Satzung von VOICE sagt aus:
Also widmet sich diese Organisation OS/2. |
<blockquote> |
Klassen für Allzweckbehälter (<div>-Tag) | |||
Überschrift | Eine Allzwecküberschrift, die oberhalb aller Auszeichnungen plaziert werden kann, die einen Absatz erzeugen. Hier oberhalb eines Exkurskastens. |
Eine Überschrift
Operating System/2 (OS/2) wurde ursprünglich als gemeinsames Projekt von IBM und Microsoft entwickelt. Es
sollte der bevorzugte Ersatz für das antiquierte Disk Operating System (DOS) werden. Zu der Zeit befand sich
der DOS-Versionsstand bei 3.x und IBM und Microsoft erkannten beide, daß es mit dem Erscheinen des Intel
80286 Mitte der 80er Jahre sehr bald veraltet sein würde.
|
bHeader |
Exkurs | Ein Kasten mit einem Exkurs oder Randnotizen, die nicht in den Fluß des Artikels passen. |
OS/2-Geschichte
Operating System/2 (OS/2) wurde ursprünglich als gemeinsames Projekt von IBM und Microsoft entwickelt. Es
sollte der bevorzugte Ersatz für das antiquierte Disk Operating System (DOS) werden. Zu der Zeit befand sich
der DOS-Versionsstand bei 3.x und IBM und Microsoft erkannten beide, daß es mit dem Erscheinen des Intel
80286 Mitte der 80er Jahre sehr bald veraltet sein würde. So wurde OS/2 geboren, ursprünglich als
16-bittiges, befehlszeilenorientiertes Betriebssystem. Bis Version 1.3 arbeiteten Microsoft und IBM eng
zusammen. Während IBM für die "Innereien" zuständig war, arbeiteten sie an der neuen grafischen
Benutzerschnittstelle, die in einer späteren Version herauskommen sollte. Der OS/2-Kernel wurde von IBM von
Grund auf als Personal-Computer-Version (PC) eines Großrechnerbetriebssystems entwickelt, einschließlich all
der Dinge wie Zeitscheiben, Stabilität und weiteren Merkmalen, die bis dato nur bei solchen High-End-Geräten
verfügbar gewesen waren.
|
bDigression1, bDigression2 |
Eingabefeld | Mehrere Zeilen, die in ein Eingabefeld oder ähnliches einzugeben sind. |
Franz jagt im total verrückten Taxi quer durch Bayern.
Dann fährt er in eine Radarfalle. |
bEntryfield |
Achtung | Ein wichtiger Hinweis. |
RSU ist zwar eine wunderbare Sache für OS/2-Standardsysteme, aber ich empfehle es nicht für
eComStation-Systeme. Das eCS-Wartungsprogramm bietet seine eigenen Verfahren für die Installation von Fixpaks
über das Internet und ist bereits wesentlich fortgeschrittener als RSU es jemals war. Außerdem kann es nach
der Installation anfallende Abhängigkeiten handhaben (wie z.B. die Aktualisierung der Dialog- und
Symbolressourcen), wozu RSU nicht in der Lage ist.
|
bCaution |
Warnung | Eine Warnung. Die Nichtbeachtung dieser Hinweise kann schwerwiegende Folgen haben. |
Legen Sie eine Sicherheitskopie der INI-Dateien an, bevor Sie diese Software installieren. Sie befindet sich
noch im Teststadium und könnte die WPS vollständig zerstören.
|
bWarning |
abgeschlossen, markiert | Hinweise zu einem größeren Arbeitsabschnitt, der beendet wurde, und den daraus erwachsenden Konsequenzen. |
Nun, da die oben beschriebenen Konfigurationsschritte abgeschlossen sind, kann der Rechner gefahrlos neu
gestartet und der Server erstmalig ausgeführt werden.
|
bChecked |
Erinnerungen für später | Dinge, die man im Hinterkopf behalten sollte. |
Wie man sehen kann, haben die oben ausgeführten Konfigurationsschritte die Anzeige der Anwendung wie
gewünscht geändert. Daran sollten wir denken, wenn es an die Anpassung der Ausdrucke geht.
|
bPin |
Erfolg, in Ordnung | Charakteristika für den Erfolg eines Vorgangs. Etwas, daß bei einer Soft- oder Hardware besonders positiv aufgefallen ist. |
Herzlichen Glückwunsch! Sie haben die Konfiguration des flexibelsten und komplexesten Editors abgeschlossen,
der jemals entwickelt wurde!
|
bThumbsup |
Klassen für vorformatierten Text (<pre>-Tag) | |||
Code | Mehrere Zeilen beliebigen Codes. |
Beispiel 1: xcenter.c von XWorkplace
SOM_Scope BOOL SOMLINK xctr_xwpMoveWidget(XCenter *somSelf, ULONG ulIndex2Move, ULONG ulBeforeIndex) { // XCenterData *somThis = XCenterGetData(somSelf); XCenterMethodDebug("XCenter","xctr_xwpMoveWidget"); return ctrpMoveWidget(somSelf, ulIndex2Move, ulBeforeIndex); } |
bCode |
Befehl | Eingabe und Ausgabe an einer Befehlszeile. |
unzip notexist.zip -d x:\
unzip: cannot find either notexist or notexist.zip.
|
bCommand, bCommandOutput. Beachten Sie, daß bCommandOutput nur mit span-Tags innerhalb eines Blocks bCommand eingesetzt werden kann. |
Dateiinhalt | Allgemeiner Dateiinhalt. |
Teil der CONFIG.SYS
BUFFERS=100 IOPL=NO DISKCACHE=512,LW,32 MAXWAIT=1 MEMMAN=SWAP,PROTECT SWAPPATH=H:\ 10240 92160 BREAK=OFF THREADS=1024 PRINTMONBUFSIZE=2048,134,134 |
bFileContent |
Im allgemeinen sind Abbildungen in Allzweckbehälter einzufügen (<div>-Tags). Sie werden von einem
Zeilenumbruch und einer Bildbeschreibung gefolgt.
Unter bestimmten Umständen kann die Plazierung einer Bildunterschrift überflüssig oder sogar unpassend sein.
Beispielsweise wäre ein Cartoon mit einer Bildunterschrift Abb. 1: Cartoon, der erklärt, warum xyz nichts
taugt
in einem Editorial unfreiwillig komisch. Wenn in solchen Fällen der Text seitlich der Abbildung
weiterfließen soll, kann die Abbildung direkt in den entsprechenden Absatz eingefügt und das Bild selbst mit einer
Klasse versehen werden.
Name | Verwendung | Beispiel | Klassenname/Tag |
---|---|---|---|
alleinstehendes Bild | Eine Abbildung, die in einem eigenen Absatz steht und nicht von Text umflossen wird. |
Operating System/2 (OS/2) wurde ursprünglich als gemeinsames Projekt von IBM und Microsoft entwickelt. Es sollte der bevorzugte Ersatz für das antiquierte Disk Operating System (DOS) werden. Zu der Zeit befand sich der DOS-Versionsstand bei 3.x und IBM und Microsoft erkannten beide, daß es mit dem Erscheinen des Intel 80286 Mitte der 80er Jahre sehr bald veraltet sein würde. ![]() Abb. 1: Ein Bild, das in einer eigenen Zeile angezeigt wird So wurde OS/2 geboren, ursprünglich als 16-bittiges, befehlszeilenorientiertes Betriebssystem. Bis Version 1.3 arbeiteten Microsoft und IBM eng zusammen. Während IBM für die "Innereien" zuständig war, arbeiteten sie an der neuen grafischen Benutzerschnittstelle, die in einer späteren Version herauskommen sollte. Der OS/2-Kernel wurde von IBM von Grund auf als Personal-Computer-Version (PC) eines Großrechnerbetriebssystems entwickelt, einschließlich all der Dinge wie Zeitscheiben, Stabilität und weiteren Merkmalen, die bis dato nur bei solchen High-End-Geräten verfügbar gewesen waren. |
bImageCenter |
linksbündiges Bild | Ein Bild mit Bildunterschrift, das rechts von Text umflossen wird. |
![]() Abb. 2: Ein Bild auf der linken Seite mit Text Operating System/2 (OS/2) wurde ursprünglich als gemeinsames Projekt von IBM und Microsoft entwickelt. Es sollte der bevorzugte Ersatz für das antiquierte Disk Operating System (DOS) werden. Zu der Zeit befand sich der DOS-Versionsstand bei 3.x und IBM und Microsoft erkannten beide, daß es mit dem Erscheinen des Intel 80286 Mitte der 80er Jahre sehr bald veraltet sein würde. So wurde OS/2 geboren, ursprünglich als 16-bittiges, befehlszeilenorientiertes Betriebssystem. Bis Version 1.3 arbeiteten Microsoft und IBM eng zusammen. Während IBM für die "Innereien" zuständig war, arbeiteten sie an der neuen grafischen Benutzerschnittstelle, die in einer späteren Version herauskommen sollte. Der OS/2-Kernel wurde von IBM von Grund auf als Personal-Computer-Version (PC) eines Großrechnerbetriebssystems entwickelt, einschließlich all der Dinge wie Zeitscheiben, Stabilität und weiteren Merkmalen, die bis dato nur bei solchen High-End-Geräten verfügbar gewesen waren. |
bImageLeft |
rechtsbündiges Bild | Ein Bild mit Beschreibung, das links von Text umflossen wird. |
![]() Abb. 3: Ein Bild auf der rechten Seite Operating System/2 (OS/2) wurde ursprünglich als gemeinsames Projekt von IBM und Microsoft entwickelt. Es sollte der bevorzugte Ersatz für das antiquierte Disk Operating System (DOS) werden. Zu der Zeit befand sich der DOS-Versionsstand bei 3.x und IBM und Microsoft erkannten beide, daß es mit dem Erscheinen des Intel 80286 Mitte der 80er Jahre sehr bald veraltet sein würde. So wurde OS/2 geboren, ursprünglich als 16-bittiges, befehlszeilenorientiertes Betriebssystem. Bis Version 1.3 arbeiteten Microsoft und IBM eng zusammen. Während IBM für die "Innereien" zuständig war, arbeiteten sie an der neuen grafischen Benutzerschnittstelle, die in einer späteren Version herauskommen sollte. Der OS/2-Kernel wurde von IBM von Grund auf als Personal-Computer-Version (PC) eines Großrechnerbetriebssystems entwickelt, einschließlich all der Dinge wie Zeitscheiben, Stabilität und weiteren Merkmalen, die bis dato nur bei solchen High-End-Geräten verfügbar gewesen waren. |
bImageRight |
linksbündiges Bild innerhalb eines Absatzes | Ein Bild ohne Beschreibung, das rechts von Text umflossen wird. |
|
iImageLeft |
rechtsbündiges Bild innerhalb eines Absatzes | Ein Bild ohne Beschreibung, das links von Text umflossen wird. |
|
iImageRight |
Zur Formattierung von Tabellen steht über die normalen Zellen hinaus folgendes zur Verfügung:
Name | Verwendung | Beispiel | Klassenname/Tag | |||||||||||||||
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Überschrift | Beschreibt den Inhalt der gesamten Tabelle |
|
<caption>, wird direkt nach dem table-Tag plaziert. | |||||||||||||||
Überschrift | Beschreibt den Inhalt einer Spalte oder Zeile. |
|
<th> | |||||||||||||||
Kategorieüberschrift | Eine Unterüberschrift, die den Inhalt der folgenden Zeilen und Spalten beschreibt. |
|
<th class="category" colspan="x">, Beachten Sie, daß hier i.a. ein colspan-Attribut verwendet werden muß, wobei x gewöhnlich die Anzahl Spalten ist, aus denen die Tabelle besteht. | |||||||||||||||
Markierungsfarbe 1 | Eine Hintergrundfarbe zur Markierung einer Tabellenzelle. | Test | <td class="mark1">Test</td> | |||||||||||||||
Markierungsfarbe 2 | Eine Hintergrundfarbe zur Markierung einer Tabellenzelle. | Test | <td class="mark2">Test</td> | |||||||||||||||
Markierungsfarbe 3 | Eine Hintergrundfarbe zur Markierung einer Tabellenzelle. | Test | <td class="mark3">Test</td> |
Nochmals: Falls Sie irgendwelche Fragen zur Einsendung selbst oder dazu haben, wie man einen Artikel schreibt, fragen Sie nur.
Vielen Dank!
Die Redaktion des VOICE Newsletter