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Januar 2002

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OS/2 Tips

Übersetzung: Manfred Agne

Nach diesen kleinen Perlen durchforsten wir das ganze Web, das Usenet und die OS/2-Mailinglisten. Sind Sie über interessante Informationen über OS/2 oder eComStation gestolpert? Bitte teilen Sie doch Ihr Wissen mit unseren Lesern und schicken Sie Ihre Tipps an editor@os2voice.org. Wenn Sie an einer bestimmten OS/2-Mailingliste interessiert sind, so finden Sie weitere Informationen rund um das Abonnieren auf der VOICE Mailinglistenseite: http://de.os2voice.org/mailinglists.html

Anmerkung des Herausgebers: Diese Tipps sind von OS/2- und eComStation-Anwendern eingesandt worden und können nicht in jedem Fall von uns überprüft werden. Bitte seien Sie vorsichtig, und wenn Sie Sich nicht sicher sind, was Sie tun, so lassen Sie es lieber bleiben.


14. November 2001 - Unser erster Tipp des Monats stammt von Alan Beagley aus der comp.os.os2.networking.misc Newsgruppe mit Informationen über den Linksys LNE100TX Netzwerkadapter:
Die Linksys LNE100TX Netzwerkkarte hat OS/2-Treiber auf der beiliegenden Diskette, aber diese OS/2-Treiber funktionieren nicht.

Ich glaube nicht, daß irgendeiner der Treiber auf der Linksys Website mit OS/2 oder eCS funktioniert, aber vom Hersteller des Chips, ADMTek http://www.admtek.com.tw, ist ein funktionierender Treiber erhältlich. Klicken Sie auf "Downloads", und laden Sie die Archivdatei 983_DRV_203.zip. Oder besorgen Sie sie sich per FTP unter ftp://210.65.45.84/nic/an983/983_DRV_203.zip

Dieser Treiber funktioniert mit den Versionen 4.1, 5.0 und 5.1 der LNE100TX. Ich habe die Performance (z.B. den Datendurchsatz) dieser Karten nicht überprüft, aber ich habe mit der 4.1-er Karte nicht den Ärger, den ich mit den D-Link DFE-530TX+ Karten hatte -- Traps in NETBEUI bei hoher Belastung, z.B. beim Backup über das Netzwerk.

Die Karte in Version 4.1 hat einen Wake-on-LAN (WOL)-Stecker und das passende Verbindungskabel lag bei. Die Karte hat auch einen Sockel für ein Boot-ROM.

Die Karte in Version 5.1 hat angeblich auch Unterstützung für WOL mit kompatiblen Motherboards, aber sie hat keinen WOL-Stecker: WOL ist nur mit einem passend verkabelten PCI-Steckplatz vorgesehen. Diese Karte hat ebenfalls einen Sockel für ein Boot-ROM.

Die Kartenversion 5.0 entspricht der 5.1er Version, hat jedoch keinen Boot-ROM-Sockel.

Diese Karten sind für etwa US$20 bei Computer-Handelsketten verfügbar, und gelegentlich gibt es auch Rabatt beim Mail-In-Kauf. Die Versionen 5.0 und 5.1 kosteten bei CompUseless vor ein paar Wochen jeweils $10, ohne Rabatt.

-=- Alan


19. November 2001 - Als nächstes wiederum Alan Beagley, diesmal in der OS2User Mailingliste, über das selektive Ein- und Ausschalten der Hardware-Kompression bei entsprechend ausgerüsteten Bandlaufwerken:
Ich habe oft beklagt, daß Back Again/2000 anscheinend keine Möglichkeit bietet, für einzelne Jobs die Hardware-Komprimierung des Bandlaufwerks ein- oder auszuschalten, wenn man das Kommandozeilenprogramm CLBACK.EXE benutzt. Zum Beispiel benutze ich normalerweise die Hardware-Komprimierung meines Sony DDS4 Laufwerks anstelle der Software-Komprimierung der BA/2K Software, denn die Hardware-Komprimierung hält sich an einen Industriestandard. Aber ich weiß nicht, ob das Laufwerk selbst intelligent genug ist, bereits komprimierte Daten wie ZIPs und RARs nicht nochmals zu komprimieren (ich vermute, sie ist es nicht und erhöht deshalb die Größe der Dateien), deshalb würde ich gerne die Komprimierung abschalten, wenn ich das Verzeichnis sichere, wo meine Internet-Downloads gespeichert sind.

Als ich mir ein paar von BA/2Ks "set"-Dateien (*.BST) ansah, die aus lesbarem ASCII-Text bestehen, entdeckte ich unter [Device] die Zeile HWComp = Disabled oder HWComp = Enabled.

Es sieht also so aus, als ob man die Hardware-Komprimierung abschalten könne, wenn man die Backups mit vordefinierten Backup-Sets durchführt (CLBACK -set <filename>), wobei die Sets entweder mit der GUI-Version des Programms erstellt, oder die *.BST-Dateien  von Hand editiert.

Ich habe die BA/2K - Dokumentation durchsucht und weder eine Erwähnung dieser Sache gefunden, noch eine Erläuterung der Struktur der BST-Dateien.

-=-
Alan


20. November 2001 - In der Newsgruppe comp.os.os2.bugs gibt Dimitris 'sehh' Michelinakis allen Besitzern eines Tyan TigerMP dual CPU Motherboards den folgenden Rat:
Ich bekam mein Tyan TigerMP vor etwa zwei Wochen und hatte einige Abstürze. Das Problem ist nicht die Hardware, es ist OS/2! Ich habe das eindeutig festgestellt!!!

OS/2 hat mindestens auf diesem Motherboard ein Problem mit shared IRQs. Wenn Sie ein anderes Betriebssystem verwenden, wird es gut funktionieren und NIEMALS abstürzen.

Die Lösung ist die folgende: Sortieren Sie die PCI-Karten um. Zum Beispiel hatte ich mit der folgenden Anordnung die Abstürze:

pci1: Adaptec 29160
pci2: keine
pci3: keine
pci4: keine
pci5: Kingston Ethernet 10mbit
pci6: Yamaha Soundkarte
Nach Wechsel zu der folgenden Anordnung lief alles bestens:
pci1: Adaptec 29160
pci2: Kingston Ethernet 10mbit
pci3: Yamaha Soundkarte
pci4: keine
pci5: keine
pci6: keine
Hier ist die IRQ-Tabelle:
AGP PCI 3
PCI 1 PCI 5
PCI 2 PCI 6
PCI 3 AGP
PCI 4 USB
PCI 5 PCI 1
PCI 6 PCI 2
Und hier sind noch ein paar Tipps, die für Benutzer des Tyan TigerMP nützlich sind:
  1. Verwenden Sie AUSSCHLIESSLICH PC2100 Registered Speicherbausteine, ansonsten beschweren Sie sich nicht, wenn es nicht klappt.
  2. Verwenden Sie MINDESTENS ein 400W-Netzteil.
  3. Aktualisieren Sie so bald wie möglich auf die BIOS-Version 1.03!
  4. Stellen Sie sicher, daß Ihr ATX-Gehäuse groß genug ist. Die Tiger/Thunder-Boards sind Extended ATX, deshalb verursachen sie in MiniATX und MidiATX Gehäusen Probleme. Die Laufwerke können mit dem Board kollidieren, oder der zweite CPU-Lüfter mit den Gehäuselüftern.
  5. Der FreeBSD-Kernel muß der der aktuellen Version 5.0 sein, um mit SMP arbeiten zu können.
  6. BeOS läuft auf diesem Motherboard nicht.
  7. Stellen Sie sicher, daß Sie unter OS/2 die "Full Hardware Detection" einschalten.
  8. Wenn Sie SDD verwenden, benutzen Sie die Beta44, die Write-Combing für beide CPUs ermöglicht.
  9. Die Windows-Treiber für die SBLive! (von Creative) arbeiten im SMP-Modus nicht korrekt.
Was das CPU-Temperatur Utility für OS/2 angeht, daran arbeite ich seit etwa einer Woche. Ich habe damit ziemlich viele Probleme. Ich kann alle Spannungen ohne Probleme auslesen, aber die Temperaturen können nicht gemessen werden. Das Tyan TigerMP verwendet eine seltsame 'AM'-Version des Winbond 83627HF Chipsatzes, und die normale Spezifikation dieses Chipsatzes gilt dafür nicht.

Die UNIX-Programme unterstützen diesen Chipsatz auch alle nicht. Es gibt ein Windoze-Utility, das von einem Typ geschrieben wurde, aber er sagt mir nicht, woher er die Spezifikationen hatte oder wie er das gemacht hat.

Ich habe mich mit Winbond in Verbindung gesetzt, und einer der Jungs vom Technischen Support hat meine e-Mail an "die richtige Person" weitergeleitet, aber ich warte noch auf ihre Antwort. Wenn ich es schaffe, ein funktionierendes Hardwareüberwachungs-Tool für OS/2 zu schreiben, werde ich es auf Hobbes veröffentlichen.

James Bufkin fügte am 30. November ein paar Gedanken zum Tiger MP hinzu:
Mein erstes Tyan gab nach nur 6 Wochen stabilen Betriebs den Geist auf. Es hat zwei Wochen gedauert, bis ich einen Ersatz von Tyan bekam. Aber nachdem ich viele der Nachrichten in der Tyan-Newsgroup bezüglich Speicher und Netzteilen durchgesehen habe, glaube ich, daß die folgenden Schritte bei der Zusammenstellung eines Systems einen großen Unterschied machen.

Die Northbridge sollten Sie unbedingt mit einem Lüfter versehen, mein zweites System bootete gelegentlich spontan neu. Ich habe ein LianLI PC-60 auf dem alle vier 80mm Lüfter auf voller Geschwindigkeit laufen. Ich habe einen Wasserkühler, so daß die CPU-Temperaturen nur etwa 90F [32°C, d.Üb.] betragen. Aber die Northbridge fühlt sich sehr heiß an. Ich packte einen Coolermaster-Lüfter auf meine Northbridge, und die Reboots hörten auf.

Zu Ihrer Information, was den Speicher angeht: Versuchen Sie das folgende. Entfernen Sie den Speicher, und säubern Sie die Kontakte auf dem Board und auf den RAM-Chips. Mit nagelneuem Crucial - Speicher brauchte ich nicht viel zu tun, um die Spitze eines Wattestäbchens schmutzig zu machen! Auf den Kontakten ist irgendein Belag drauf.

Wenn es geht, montieren Sie einen internen Lüfter so, daß er ein bißchen Luft über den Speicher bläst. Die Temperatur der RAM-Chips ist bedenklich hoch, und die, die sich zwischenzwei anderen befinden, sind etwa 10F [5°C, d. Üb.] heißer. Das könnte bei RAM, das an der Grenze ist, ein Problem sein. Ich habe im Gehäuse einen 120mm-Lüfter montiert, der genau auf die Speicherchips bläst. Das hat die Oberflächentemperatur der RAM-Chips drastisch reduziert. Fast auf Zimmertemperatur, von vorher 140F [60°C, d.Üb.]. Diese kleinen Änderungen an der Hardware haben bei mir den Unterschied gemacht. Die Northbridge sollte gleich einen Lüfter vorinstalliert haben. Die RAM-Steckplätze sollten sauberer und von besserer Qualität sein. Es gibt zahlreiche Berichte Von Tyan-Usern, daß sie nach Abstürzen und ähnlichem die RAM-Bausteine gelegentlich aus- und wieder einbauen mußten. Gründliches Reinigen der Steckplätze und RAM-Riegel scheint diese Sache zu erledigen.

Abgesehen von dem Problem mit dem Auslesen der CPU-Temperatur scheint das BIOS  1.03 stabil zu sein.


23. November 2001 - Auf comp.os.os2.setup.misc gab Trevor Hemsley jemandem, der versuchte, OS/2 Warp 3 auf aktueller Hardware zu installieren, den folgenden Rat, insbesondere bezüglich der ersten 2 GB Plattenplatz:
Warp 3 hat verschiedene Einschränkungen, darunter die, daß es vollständig innerhalb der ersten 1024 Zylinder einer Festplatte installiert sein muß. Je nach dem verwendeten Übersetzungsmechanismus kann das in Megabyte verschiedene Größen ergeben - die häufigsten sind 504MB, 2Gb oder 8GB, aber mit Sicherheit nicht mehr als das. Aufgrund dieser Beschränkung müssen Sie Warp 3 innerhalb der ersten 8GB Ihrer Platte installieren, also müssen Sie Linux entweder löschen oder verschieben.

Zudem wurde Warp 3 mit IDE-Treibern auf den Bootdisketten und der CD ausgeliefert, die nur mit 504MB-IDE-Platten zurechtkommen. Die müssen Sie durch neuere ersetzen, oder durch DANIS506.ADD, damit es funktionieren kann. Die neuesten Treiber von IBM sind über ftp://service.boulder.ibm.com/ps/products/os2/os2ddpak_cur erhältlich, wo sie in einem selbstentpackenden Archiv namens idedasd.exe stehen. Danis Treiber, die auch ein paar IDE-Kontroller managen, mit denen die Treiber von IBM nicht zurechtkommen wie etwa Promise UDMA100s etc., findet man auf http://hobbes.nmsu.edu .

Wenn Sie planen, Warp 3 außerhalb der ersten 2GB der Platte zu installieren, dann müssen Sie sich auch die Datei gt2gbw3.zip von Hobbes besorgen, die ein paar Dateien enthält, die man ersetzen muß, und die Anleitung, wie man das macht. Wenn man diese nicht verwendet, bekommt man eine Installation, die beim ersten Reboot mit einem schwarzen Bildschirm einfriert.


23. November 2001 - Trevor Hemsley ist einer der Entwickler, die sich Pronews/2 angenommen haben, als es von seinen ursprünglichen Entwicklern aufgegeben wurde. Jemand fragte in der Pronews Support Mailing-Liste nach einen Problem mit Pronews/2, und Trevor antwortete mit einem Vorschlag, den ich noch nicht kannte. Falls Sie Pronews/2 verwenden und beim Download der Header oder der Nachrichten lange Wartezeiten haben, sollten Sie den folgenden Tipp ausprobieren:
Ja. Wenn Sie Pronews im online-Modus betreiben und Close connections upon task completion NICHT eingeschaltet haben, dann öffnet Pronews eine Verbindung zum Server und hält sie geöffnet. Die meisten Servers halten eine unbenutzte Verbindung nicht endlos aufrecht, sondern schließen sie nach einem Timeout. Wenn Sie im Online-Modus arbeiten, ist es vermutlich das Beste, close connections EINzuschalten (übrigens auf Seite 2 von 3 des Reiters Servers), damit die Verbindungen beendet werden wenn es nichts mehr zu tun gibt.

Aber wenn das Ihr Problem wäre, würde ich erwarten, daß Sie jedesmal eine Fehlermeldung bekommen, nicht nur eine längere Verzögerung.

Es kann sein, daß Sie Pronews mit dem Debug-Schalter "-3" aufrufen müssen, und sich den Inhalt von Pronews.log ansehen, um zu sehen, ob da irgendwas darüber drinsteht, was während der Verzögerung passiert. Schauen Sie sich auch die Status-Zeile am unteren Fensterrand an, vielleicht sagt es Ihnen auf was es wartet.

Ich sehe solche Verzögerungen nur kurz nach Mitternacht, wenn mein ISP [Internet Service Provider, d. Üb.] die Wartung seiner Server durchführt.


28. November 2001 - Versuchen Sie, den InJoy Dialer mit Compuserve als ISP zu verwenden? Im IBMForum postete Sam Little ein Skript, das beim Herstellen der Verbindung hilft:
Ja. Sie müssen die Kommunikations-Einstellungen auf Even parity/7 data/1 stop [Gerade Parität, sieben Datenbits, ein Stopbit, d.Üb.] beim Einloggen und No parity/8 data/1 stop [Keine Parität, 8 Datenbits, ein Stopbit, d.Üb.] nach dem Einloggen einstellen. Hier ist meine Skript-Datei:
PA: E71
DE: 1000
TX: \r
RX: Host Name:
TX: cis\r
RX: User ID:
TX: [$USERID]/go:pppconnect\r
RX: Password:
TX: [$PASSWORD]\r
RX: Connected
DE: 150
PA: N81
Es kann sein, daß Sie die Delays anpassen müssen, aber die hier funktionieren bei mir in 99% der Fälle.

29. November 2001 - Müssen Sie aus irgend einem Grund vom SciTech Display Doctor zu den nativen Matrox-Treibern zurückschalten? Hier ist eine kurze Anleitung von Michael Warmuth aus der ecomstation.support.misc Newsgroup:
Ich habe das gleiche ohne irgendwelche Probleme gemacht (wegen des ImpOS/2 Farbpaletten-Problems - wann behebt IBM endlich die Fehler in den GRADD-Treibern?). Aber da ich SDD nicht mehr installiert habe, schreibe ich das folgende aus dem Gedächtnis nieder, daher können die Verzeichnis- oder Dateinamen falsch sein.
  1. (Booten Sie eCS und) schließen Sie alle Anwendungen
  2. Führen Sie C:\SDD\UNINSTAL.EXE aus (wobei C: Ihr Bootlaufwerk ist). Das setzt Ihren Grafikmodus auf VGA zurück und entfernt den Scitech Display Doctor.
  3. Booten Sie Ihr System neu
  4. Installieren Sie den Matrox-Treiber wie in der zugehörigen Dokumentation beschrieben.
  5. Bevor Sie neu Booten, öffnen Sie das Objekt MGA Einstellungen und wählen Sie 640 x 480 x 16 als Auflösung aus.
  6. Wenn Sie einen KVM-Umschalter (Keyboard/Video/Mouse) verwenden, stellen Sie sicher, daß die DDC-Checkbox NICHT angewählt ist, und wählen Sie auf der entsprechenden Seite des MGA Einstellungen-Notizbuchs den Monitor aus, den Sie verwenden (oder den VESA Monitortyp, der den Fähigkeiten Ihres Monitors am nächsten kommt).
  7. Booten Sie Ihr System neu.
  8. Wenn der PM korrekt startet, öffnen Sie erneut das Objekt MGA Einstellungen und wählen Sie die Auflösung und Farbtiefe aus, die Sie verwenden möchten und die Ihr Monitor unterstützt.
  9. Booten Sie Ihr System neu. (Wenn Sie absolut sicher sind, daß der MGA-Treiber mit Ihren Einstellungen arbeitet, können Sie die Schritte 5 und 7 auslassen und die Schritte 6 und 8 kombinieren.)

8. Dezember 2001 - Markus Montkowski und Lorne Sunley. Jemand erkundigte sich in ecomstation.support.install nach Problemen mit einer USB-Maus, und diese Jungs meldeten sich mit den folgenden Hinweisen zu Wort:
Versuchen Sie mal, /V an den USB-Treiber [in der CONFIG.SYS, d. Üb.] anzuhängen, so daß Sie während des Bootens Informationen erhalten. Welche anderen Betriebssysteme (Windows/Linux) verwenden bei Ihnen USB? Ich nehme mal an, daß Sie USB im BIOS Ihres PCs eingeschaltet haben....

Der MOUSE.SYS Treiber muß in der CONFIG.SYS vor dem USBMOUSE.SYS Treiber stehen.


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