VOICE Homepage: http://de.os2voice.org
July 2001

[Newsletter Inhalt]
[Vorherige Seite] [Nächste Seite]
[Artikelübersicht]

editor@os2voice.org


eComStation 1.0, die letzte Vorabversion.

Von Don Eitner ©Juni 2001, Übersetzung: Ph. Ackermann

Als einer der frühen Lizenznehmer von Serenity Systems' eComStation-Betriebssystem habe ich seit Monaten ungeduldig auf das Erscheinen der GA-Version (General Availability=allgemeine Verfügbarkeit) gewartet. Es gab zwar ein halbes Dutzend Vorabversionen, von denen die meisten ausschließlich zu Testzwecken an Entwickler verschickt wurden, aber wenigstens drei waren für all jene, die eine Lizenz erworben hatten, auf recht einfachem Weg erhältlich. Bitte lesen Sie auch meinen Artikel vom letzten Monat über meine Erfahrungen mit den eComStation-Vorabversionen 1, 2 und 3.

Nun ist eComStation 1.0, die letzte Vorabversion, fertig. Diejenigen, die eine Lizenz erworben haben, werden ihre CDs in Kürze per Post vom jeweiligen Vertriebspartner (einschließlich Prism Data Works (vormals Indelible Blue) in den USA und Mensys in Europa) erhalten.

Alles was Sie bisher über die eComStation 1.0 gelesen haben sollten, dürfen Sie nun getrost ignorieren, zumal selbst die am 19. Mai 2001 bei SCOUG vorgestellte Version von eCS älter war als die Kopie, die ich am 14. Juni erhielt.

Vorab einige Hintergrundinformationen. eComStation wird auf drei CDs ausgeliefert. Die erste enthält das Installationsprogramm von Serenity sowie alle Dateien, die für die Systeminstallation benötigt werden. Die zweite CD beinhaltet das althergebrachte IBM-Installationsprogramm samt seinen Dateien zur Systeminstallation (dies ist hauptsächlich das MCP (Merlin Convenience Pack) für Warp 4.5, wie es direkt von IBM im Rahmen eines Software Choice-Abonnements erhältlich ist). CD Nummer drei schließlich enthält Software und Hilfsprogramme von Drittanbietern einschließlich (aber keinesfalls beschränkt auf) Lotus SmartSuite 1.6, StarOffice 5.1a und den IBM Desktop On Call-Fernwartungsmanagementserver. Die Installations-CDs sind bootfähig, sofern Ihre Hardware die Möglichkeit eines Systemstarts von CD bietet (dies wird von den meisten moderneren Systemen, die nicht älter als drei oder vier Jahre sind, unterstützt). Es ist natürlich sicherzustellen, daß diese Möglichkeit im BIOS Ihres Rechners auch aktiviert ist. Anderenfalls müssen Sie Ihren Rechner mit einem anderen Betriebssystem (beispielsweise mit einer DOS-Bootdiskette) hochfahren und ein paar 1,44-MB-Installationsdisketten erstellen. Dieser Artikel behandelt die Installation von einer Boot-CD.

Pressekonferenz

Meine Hardware besteht aus einer AMD 800MHz Athlon-CPU auf einem Asus A7V-Mainboard mit 512MB PC133-RAM, einer 16MB Matrox Millennium G450 AGP-Grafikkarte, einer IBM DeskStar 75GXP 30GB ATA-100-Festplatte und einem 32-fach SCSI-CD-ROM sowie einem SCSI 6x4x16 CD-RW-Brenner, beide verbunden mit einem UltraWide-SCSI-Adapter auf der Basis des Symbios 875-Chipsatzes.

Nach dem Systemstart von der ersten eComStation-CD in meinem CD-ROM-Laufwerk wurden mir drei einfache Auswahlmöglichkeiten angeboten: Systemstart von CD, Systemstart von CD mit Zusatzoptionen und Systemstart (wie üblich) von der Festplatte. Die dritte Möglichkeit (die automatisch ausgewählt wird, wenn man keine eigene Auswahl trifft) ist besonders erfreulich, denn sie ermöglicht es, trotz eingelegter CD von der Platte booten zu können - etwas, was üblicherweise nicht möglich ist, wenn sich eine Diskette im Laufwerk A: befindet.

Ich entschied mich für die zweite Möglichkeit, weil ich von meinen früheren Erfahrungen her wußte, daß ich beim ersten Systemstart einige kleine Änderungen würde einbringen müssen. Zu allererst mußte unbedingt JJSCDROM.DMD statt IBMs OS2CDROM.DMD verwendet werden. Falls Sie meinen Artikel vom Vormonat gelesen haben, dann ist Ihnen bekannt, daß ich mit dem IBM-Treiber fortlaufend Probleme hatte, weil beim Anlegen von Partitionen auf der Platte ständig CD-ROM und Brenner angesprochen wurden. Außerdem wußte ich, daß ich die Unterstützung für meinen Symbios Logic SCSI-Adapter würde installieren müssen, weil sonst der Rest des Installationsvorganges höchstwahrscheinlich fehlschlagen würde, weil das System das daran angeschlossene CD-ROM nicht würde finden können.

Eine tolle Einrichtung, die Serenity Systems diesem sogenannten "pre-boot screen" hinzugefügt hat, ist die Möglichkeit, bereits jetzt die gewünschte Bildschirmauflösung und Farbtiefe auszuwählen. Verglichen mit früheren OS/2-Versionen, wo man den häßlichen Standard-VGA-Bildschirm mit 640*480 bei 16 Farben präsentiert bekam, hat man nun die Möglichkeit, Auflösungen wie 800x600, 1024x768 und 1280x1024 sowie eine Farbtiefe von entweder 256 (falls Sie eine ältere Grafikkarte mit einem oder zwei MB Grafikspeicher einsetzen) oder 64K Farben auszuwählen. Ich entschied mich für 800x600 bei 64K Farben, weil dies der Auflösung von 800x600 bei 16M Farben, wie ich sie im Tagesgeschäft üblicherweise verwende, am nächsten kam.

Beim pre-boot screen fiel mir eine winzigkleine Macke auf - die Auswahlpfeile für die verschiedenen Auflösungen waren alle gelb, nur der für 640*480 war weiß. Ich konnte zwar keinerlei Funktionseinschränkungen erkennen, aber das dürfte für jemanden, der einem Betriebssystem mit der Lupe zu Leibe rückt, damit er einen Anlaß findet, es nicht zu mögen, Grund genug für eine Beschwerde sein.

Nachdem ich an dieser Stelle die von mir benötigten Optionen ausgewählt hatte, klickte ich auf <ENTER> und wurde zum Bootlogo geführt, welches, wie ich freudig berichten kann, mittlerweile recht ansehnlich ist. Der grundlegende Mangel von Farbtönen des betagten OS2LOGO-Grafikformats kann einigermaßen ernüchternd sein, aber Serenity entschied sich zur Verwendung lediglich einiger bläulicher Schatten, um dem neuen Logo (ein rotierendes e) einen gewissen 3D-Effekt zu verpassen, und an der Grafikqualität ist hier nicht viel auszusetzen. Anschließend erhielt ich den üblichen schwarzen Bildschirm, auf welchem das Laden der Systemtreiber angezeigt wird - dies beinhaltete auch den Treiber für das UDF-Dateisystem (zum Lesen von DVDs) in der Version 1.0.0.

Es geht zur Sache

Um 20:55 begann ich mit der Installation (nach Treffen einiger Auswahlen im pre-boot screen).

Um 20:56 war die Workplace Shell (die von OS/2 her bekannte grafische Benutzeroberfläche) in genau der von mir vorher angegebenen Auflösung von 800x600 bei 64K Farben geladen. Die Attraktivität des äußeren Erscheinungsbildes dieses neuen Betriebssystems ist überwältigend! Sie werden auf den ersten Blick bemerken, daß die Titelzeilen der Fenster, die Schaltflächen, die Radioknöpfe sowie die Auswahlflächen komplett überarbeitet wurden. Wie wir später feststellen werden, kann man deren Erscheinung sogar noch anpassen.

Kurz nachdem die WPS geladen war, erschien ein kurzes Video (offenbar im FLI-Format) des "rotierenden e"-Logos, welches wirklich meine Aufmerksamkeit erregte. Ich hatte in einer derart frühen Phase der Installation wirklich keine Multimediaunterstützung erwartet, und das erinnerte mich daran, daß OS/2s Multimediafähigkeiten nicht gestorben waren, man hatte sie nur so lange Zeit einfach vergessen.

Gegen 20:57 war das graphische Installationsprogram der eComStation geladen und bereit für weitere Eingaben. Dieses bietet einen schrittweisen Durchgang durch die eComStation-Installation einschließlich einiger Informationen über die Nutzung des Logical Volume Manager (LVM) zum Anlegen von Partitionen, denn das alte FDISK von IBM wird bei eCS nicht mehr benutzt.

Mit dem Logical Volume Manager lassen sich mehrere physikalische Partitionen zu einem gemeinsamen Laufwerk mit einem einzigen Laufwerksbuchstaben zusammenfassen, es lassen sich verschiedene Datenträger zu einem gemeinsamen Laufwerk mit einem einzigen Laufwerksbuchstaben zusammenfassen, und er ermöglicht die Nutzung des Journaling File Systems (JFS), welches gegenüber dem in die Jahre gekommenen High Performance File System (HPFS) deutliche Vorteile bietet (wie beispielsweise die Möglichkeit, ein logisches Laufwerk ohne Neustart des Systems zu vergrößern). Um diese Zusatzeigenschaften des LVM tatsächlich nutzen zu können, braucht man JFS, muß aber bedenken, daß JFS momentan noch nicht bootfähig ist - deshalb muß eComStation immer noch auf einem HPFS-formatierten Laufwerk installiert werden. Das Installationsprogramm führt Sie durch diese Schritte hindurch.

Einen ärgerlichen Fehler mußte ich nach Verlassen des LVM allerdings feststellen: Ein eCS-Fenster (ein OS/2-Fenster für all diejenigen, denen klar ist, daß eComStation im wesentlichen OS/2 Warp 4.5 mit einer Menge von Zusatzprogrammen sowie überarbeiteten Grafiken und Hilfprogrammen ist) erschien und begann mit der Darstellung von etwas, was aussah wie die Ausgabe von [A:\] in einer Endlosschleife. Ich mußte diesen Prozess über die Fensterliste (<STRG-ESC>) abschießen. Dieser Fehler wird in der Textdatei known.issues im Wurzelverzeichnis der ersten CD erwähnt. Ich empfehle jedem, der eComStation (oder wenn wir schon dabei sind, eigentlich jede beliebige Software) installiert, die mitgelieferte Dokumentation durchzulesen. Anfangs hatte ich dies nicht getan und kam mir dann, als mich Glenn Hudson von Serenity Systems im Zusammenhang mit diesem Fehler auf genau diese Datei hinwies, etwas blöd vor.

Vor der Auswahl des Installationslaufwerkes wird man gefragt, welche Systemkomponenten zu installieren sind (das Grundsystem, welches logischerweise installiert werden muß, sowie Multimedia). Man erhält zudem drei Auswahlmöglichkeiten für Grafikkartentreiber, nämlich IBMs GenGRADD-Treiber (welcher bei den meisten Grafikkarten hohe Auflösungen und Farbtiefen bieten dürfte), Standard-VGA (falls Ihr Rechner nichts besseres beherrscht) sowie den SciTech Display Doctor, welcher Grafikbeschleunigung und etliche weitere Optionen bietet und auf IBMs GenGRADD-Möglichkeiten aufsetzt.

Als nächstes wählt man eine Platte (ein Laufwerk), auf welchem eComStation installiert werden soll. Man beachte, daß mein Installationslaufwerk (D:) noch nicht formatiert war, daher wurden nur 5MB freier Platz (von 502MB) angezeigt.

Das nächste Fenster erschien mir redundant, da ich vorher schon für die Formatierung der Platte die Option long format gewählt hatte, und hier dennoch erneut gefragt wurde, ob die Formatierung schnell (quick) oder gründlich (long) erfolgen sollte.

Hat man die Formatierung einmal angestoßen (unter der Annahme, der Datenträger sei vorher unformatiert gewesen), dann erhält man ein sehr hübsches 3D-Kuchendiagramm zur Anzeige des Formatierungsfortschritts, und anschließend ein weiteres zur Anzeige des Installationsfortschritts. Diese Diagramme sind auf jeden Fall ansehnlicher als die ältlichen Prozentbalken aus der Windows- und OS/2-Zeit, allerdings ist der Zeitbedarf für eine eComStation-Installation wohl das wichtigste. Die voraussichtliche Installationsdauer zu Beginn meiner Installation belief sich auf etwa 8 Minuten, aber nach dem Ende dieser Installationsphase wurde mir ein Fenster präsentiert, in dem zu lesen war, daß lediglich etwa 5 Minuten vergangen waren.

Und dann kommt ein Systemneustart - zurück zu Boot-Logo, Anzeige der Treiber, die vom System geladen werden und dann die Arbeitsoberfläche mit all ihren neuen Schaltflächen, Knöpfen und Bitmap-Grafiken.

Gut siehst Du aus

Der Systemordner enthält einige neue Einträge im Vergleich zu OS/2 Warp 4, darunter den Theme Manager und eCSStyler Lite. Der Theme Manager bietet einige vordefinierte Sets von Radioknöpfen, Auswahlfeldern sowie Schaltflächen für Fenstertitelbereiche zur Auswahl. Sie können sich zwischen Warp 3-Stil, Warp 4-Stil, Windows-Stil sowie etlichen neuen Arbeitsoberflächen-Stilen entscheiden, wobei die meisten neuen Stile runde Symbole für die Schaltflächen der Fenstertitelzeile verwenden.

eCSStyler Lite ist eine zwar eingeschränkte aber recht moderne Version von Cantatores "Styler/2 WPS Enhancer". Als vorinstallierte Komponente von eComStation bietet er Farben für die Fenstertitel, Farbverläufe und Hintergrundfarben, linksbündigen (wie von OS/2 gewohnt), zentrierten oder 3D-ähnlichen Text für die Fenstertitelzeile sowie Konfigurationsmöglichkeiten für die neuen Schaltflächen der Fenstertitel. Die Liste der weiteren Optionen umfaßt das Hinzufügen eines 3D-Randes um die Standardschaltfläche jedes Dialogfensters, die Änderung des Erscheinungsbildes deaktivierter Schaltflächen mittels eines Win95-mäßigen 3D-Effektes anstelle des alten Ausgrauens bei OS/2, welches den Text fast unlesbar machte, sowie verschiedene Optionen für Farbgradienteffekte für das allgemeine Erscheinungsbild der Schaltflächen.

eCSStyler bietet zusätzlich die Möglichkeit eines animierten Systemabschlusses - noch eine Verbesserung des visuellen Erscheinungsbildes dieses Systems. Wird dies ausgewählt, so wird der Bildschirm beim Systemabschluß abgedunkelt (ähnlich dem Sperrmodus der WorkplaceShell bzw. dem Systemabschluß bei Windows 95), aber dieser Effekt fängt an den Bildschirmrändern an und bewegt sich nach innen. Nach diesem Vorgang erscheint dann eCSStyler Lites eigenes Fenster zur Bestätigung des Systemabschlusses mit Radioknöpfen, mit denen man entweder einen Systemabschluß oder -neustart bewirken kann. Anwendern von XWorkplace wird diese Dialogbox sehr bekannt vorkommen.

Einige weitere Zugaben zu eComStation, die ich aus Zeitgründen bisher noch nicht genauer untersuchen konnte, sind unter anderem IBMs Java 2 1.3-Laufzeitumgebung sowie IBMs Java-basierter Netzwerkkonfigurationsdialog zum Einrichten von TCP/IP-Netzwerken und -Diensten wie FTPd, SOCKS und NFS (Network File System = Netzwerkdateisystem).

Zusammenfassung

eComStation hat seit meiner Installation der ersten Vorabversion im Dezember 2000 einen weiten Weg zurückgelegt. Gleichzeitig hat es mir neue Hoffnung für die Zukunft von OS/2 eingeflößt, indem es recht mutig zeigt, daß OS/2 ebenso gut aussehen wie funktionieren kann. Die Installationsgeschwindigkeit ist einfach unglaublich. Sie müssen es wirklich erleben, um es auch glauben zu können. Natürlich macht sie nur eine Imagekopie einer bereits installierten eComStation von CD auf Platte und paßt diese anschließend auf das jeweilige System an, aber wenn das funktioniert, dann gibt es keinen Anlaß zur Beschwerde. Bei einer Softwareinstallation von CD gibt es eigentlich keinen Grund mehr, dutzende 1-2MB große Dateien auszuliefern, die dann bei der Installation alle entkomprimiert werden müssen. eComStation's Lösungsweg ist eine direkte Herausforderung an die althergebrachten Installationsmethoden, und bei meinen Versuchen hat es diese absolut in den Schatten gestellt. Es ist mir egal, auf welche Weise das System seine Dateien auf die Festplatte bringt, solange es dies so schnell und so fehlerfrei bewältigt.

Auch eComStations neues Erscheinungsbild ist unvergeßlich gut. Die graphische Installation ist von Anfang bis Ende wunderschön. Außerdem ist sie modular - Serenity Systems könnte die Standardfarben und -grafiken einer späteren Version dadurch auf einfachste Weise den Markterfordernissen anpassen. Diese Modularität beruht hauptsächlich auf den Möglichkeiten von Alessandro Cantatores eCSStyler Lite, und ich kann nur hoffen, daß er all diese Funktionalitäten möglichst bald im Vollprodukt des Styler/2 anbieten wird. Von der Möglichkeit, Schaltflächen (wie sie in den meisten Dialogfenstern, Anwendungen sowie der Klickstartleiste verwendet werden) so anpassen zu können, daß sie wahlweise konvex oder konkav etc. aussehen können, bin ich absolut fasziniert.

Serenity Systems hat bislang noch keine Angaben zu den Minimalanforderungen an einen eComStation-Rechner veröffentlicht, aber ich könnte mir vorstellen, daß das System auf jedem PC der Pentium-Klasse recht gut laufen würde. Die OS/2-Basis der eComStation ist, verglichen mit der Konkurrenz, nach wie vor sehr schlank und effizient. Falls Sie eComStation noch nicht erworben haben und/oder vor der Entscheidung stehen, entweder eComStation oder IBM Software Choice zu verwenden, um den Installationslevel des Warp 4.5 MCP zu erreichen, dann würde ich Ihnen ausdrücklich eComStation empfehlen. Insgesamt erhalten Sie damit mehr Funktionen, ein deutlich besser aussehendes System, eine Installation mit eindrucksvoller Geschwindigkeit sowie eine ganze Menge Anwendungen von Drittanbietern, für die sie beim MCP extra bezahlen müßten. Wo MCP sich als das anfühlt, was es ist - eine neuere Version von OS/2 Warp 4 mit integrierten Fixes - erscheint eComStation wie ein ganz neues Betriebssystem. Wo sonst können sie während der Systeminstallation Bildschirmhardcopys mit einem PMView einfangen, das auf demselben System läuft, das Sie gerade installieren?

Quellenverzeichnis:
eComStation Homepage: http://www.ecomstation.com/
Wo kauft man eComStation: http://www.ecomstation.com/where_to_buy.phtml
Styler/2: http://acsoft.yi.org/Styler2/index.htm

Artikelübersicht
editor@os2voice.org
[Vorherige Seite ] [ Inhalt] [Nächste Seite ]
VOICE Homepage: http://de.os2voice.org