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Oktober 2003

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Mesa 2 2.3

Von Isaac Leung © Oktober 2003, Übersetzung: Joachim Moritz

Mesa Icon

Mesa ist eine Tabellenkalkulation, die es bereits seit langem für OS/2 gibt. (Meines Wissens auch für NeXT und jetzt OS X.) Die OS/2-Version gehört jetzt der Firma Sundial Systems, die auch verschiedene andere OS/2-Produkte vertreibt.

Man kann Mesa von verschiedenen Online-Plätzen erhalten, einschließlich Sundial Systems selbst. Die Preise scheinen zu variieren, es könnte also sinnvoll sein, sich ein wenig umzuschauen, aber man sollte aufpassen, daß man immer das gleiche erhält. Bei einigen könnte es sich nur um eine Kopie der Software handeln. Ich habe mein Paket direkt von Sundial Systems, die das ganze schön verpackt mit einem gedruckten Handbuch versendet. Eine Rarität heutzutage!

Eine Demo kann heruntergeladen werden, um es erst auszuprobieren, bevor man es kauft. Man sollte sich dafür ein wenig Zeit nehmen und auch ernstere Arbeit damit testen. Ich fand dabei heraus, daß das Programm wesentlich mehr kann, als der erste Eindruck vermittelt. Es ist ein wirklich ausgereiftes Stück Software, und es muß sich keinen Platz in den hinteren Reihen teilen, wenn man es mit den Kalkulationen der großen Office-Pakete vergleicht!

Installation & Voraussetzungen

Wenn es um MESA geht, kann ich hier prahlen, daß ich in diesem Fall mehr für weniger bezahlt habe. (Das war auch schon so, bevor Teile wie Microsoft Office, WordPerfect Office usw. richtig teuer geworden sind, auch für Studenten.) Ich meine damit nicht weniger Features, nein, weniger aufgeblasen! Können Sie glauben, daß das ganze Programm nur auf zwei 3,5"-Disketten Platz hat? Ja, das ist alles, was es braucht. Lassen Sie sich von der geringen Größe nicht täuschen. Es ist voll ausgestattet. Ich muß gestehen, das ich ein großer Fan von Excel bin, ich habe es jahrelang benutzt. Ich habe auch die neueste Version von Lotus 1-2-3. Ich denke aber, daß in Mesa etwa 90% (die 90%, die die Leute normalerweise nutzen) der Funktionalität dieser großen Brüder auch stecken, ich konnte keine gähnenden Löcher finden!

Mesa hat ein eigenes Installationsprogramm, das sie auswählen läßt, von wo und wohin es installiert wird.

Mesa Installation Screen 1

Wenn Sie wollen, können Sie den Inhalt der Disketten erst auf die Festplatte kopieren und dann installieren, aber mit einem bißchen Interesse an Nostalgie würde ich es von den Disketten aus installieren! Wenn es denn das letzte Mal wäre, daß Sie den Diskjockey für eine Installation [Anm.d.Übers.: Erinnern Sie sich noch an die 21 Disketten von Warp 2.x?] spielen!

Mesa Installation Screen Options

Für alle die glauben, die Voreinstellungen des Installationsprogramms ändern zu wollen, gibt es ein paar wenige Optionen zum Einstellen. Ich sah dazu aber keinen Grund und ließ die Installation mit den Voreinstellungen durchlaufen.

Mesa sollte ab Warp 3 aufwärts laufen. Ich benutzte mein System, auf dem das MCP2 mit den Fixpacks installiert ist, und es war glücklich damit. Hm, wieviel Festplattenplatz belegt die Installation? Ich zählte 5.6 MB (nun, genauso wie in Sundials Werbung gesagt wird!). Speicherverbrauch? Mittels Theseus konnte ich absolut sparsame 4 MB (nochmal, genauso wie in der Werbung!) feststellen, die bei der Bearbeitung eines diagrammlastigen Arbeitsblattes auf ca. 7 MB anwuchsen. Können Sie sich Excel mit diesem Grad an Effizienz vorstellen?

Erste Eindrücke

Mesa Folder

Zusammen mit Mesa erhält man eine Reihe von Dingen, einschließlich einer Online-Dokumentation, einigen Beispielsarbeitsblättern und etlichen Schablonen. Man sieht außerdem ein Reihe neuer "Paletten" in Ergänzung zu den standardmäßigen OS/2-Farb- und Schriftartenpaletten. Wie es sich für ein gutes OS/2-Programm gehört, verhalten sich diese neuen wie die Standardpaletten (obwohl ich nicht sicher bin, ob andere Programme deren Funktionalität erkennen können).

Wie man es von einem solch kompakten Programm erwartet, startet es auch ziemlich schnell. In der Standardeinstellung startet es zuerst mit einer Demo bzw. dem Minitutorial. Es ist eine schöne Einführung, und ich wünschte, mehr Applikationen kämen hier so an.

Das Ende

Ja und das war's auch schon, es war weder glitzernd noch sexy. Es arbeitet einfach wie jede andere Tabellenkalkulation. Ich spielte ein bißchen damit herum und vergaß es dann in einer staubigen Ecke meiner Festplatte.

Halt, warten Sie!

Es ist eine gute Sache, daß es doch nicht das Ende war. Ein paar Wochen später hatte ich etwas Zeit übrig. Ich begann wieder ein wenig herumzuspielen. Nur zum Vergleich erledigte ich ein paar richtige Arbeiten parallel mit Lotus 1-2-3.

Am nächsten Tag machte ich es wieder und wieder und wieder, und bald schon startete ich MESA nur noch alleine, sobald ich irgendeine Arbeit zu erledigen hatte. Ich war begeistert. Es ist schnell, stabil und man bekommt einfach und schnell, was man braucht. Auf eine bestimmte Weise ist das ähnlich mit meinen Erfahrungen mit OS/2. Nicht besonders schön, aber wenn man es mal kennt und damit regelmäßig arbeitet, erkennt man, daß es bei der Erledigung von Dingen effizienter arbeitet.

Mesa ist meiner Meinung nach eine super Applikation in Hinsicht auf Benutzerfreundlichkeit. Es ist nicht nur einfach zu nutzen, es gibt auch immer mehrere verständliche Wege, eine Aufgabe zu erledigen, so wie es der einzelne am besten versteht. Um zum Beispiel die Schriftart einer Zelle zu ändern, können Sie einerseits über die Menüs, Kontextmenüs und Dialoge gehen, Sie können aber auch ganz WPS-konform eine Schrift aus der Schriftartenpalette darauf ziehen. Das Beste ist aber, daß die Möglichkeit des Einsatzes verschiedener Methoden mir nie im Wege gestanden hat und auch nicht verwirrend ist.

Funktionen

Ich will nicht allzuviel zu all den Funktionen sagen, die MESA beherrscht. Es ist mehr oder weniger die Standardausrüstung von Tabellenkalkulationen. Keine gähnenden Löcher, an die ich mich bis jetzt erinnern könnte. Ich bin den genannten Grenzen von 99.000 Zeilen, 18.000 Spalten und 700 Layern nie besonders nahe gekommen. Super!

Es gibt die automatische Ausfüllfunktion, Bereichsbenennung und die gebräuchliche Anzahl von mathematischen Funktionen. Auch ein paar ungewöhnliche sind dabei. Ich war überrascht, daß MESA einige Matrizenfunktionen, wie z.B. Inversion, und einige äußerst rare (zumindestens für mich) wie die Bessel-Funktionen berechnen kann.

Ich habe in dieser Abteilung wirklich keine Beschwerden, und ich denke, es wird Ihnen genauso gehen.

Spezielle Features

REXX-Skripting: Microsoft liebt sein Visual Basic. Lotus hat Lotus Script, nun, Mesa benutzt einfach MScript, das aber nur eine Erweiterung des guten alten REXX ist! Ist es irgendwie besser oder schlechter als VB oder Lotus Script? Naja... ein paar von den Freaks unter den Lesern würden hier etwas differenzierter argumentieren, aber ich denke, REXX ist weit davon entfernt, eine schlechte Wahl zu sein, da es ja von OS/2 auch "nativ" unterstützt wird. Man kann wirklich ein paar starke Sachen mit MESA und REXX-Skripten zusammen machen.

Formeleditor: Okay, Sie denken wahrscheinlich, das ist nicht so wichtig, aber ich finde ihn ziemlich gut - und ich kann mich nicht erinnern, so etwas bei 1-2-3 oder Excel gesehen zu haben. Gehen Sie einfach in das Menü Edit->Formula builder....

Mesa Formula Builder

Sie erhalten dann diesen handlichen kleinen Dialog und "bauen" die Formel zusammen, die sie brauchen. Natürlich können Sie sich an die "normalen" sofort erinnern, aber wenn Sie wirklich mal eine besondere brauchen, dann ist dieses Feature wirklich gut zu gebrauchen.

Echtzeiteinspeisung: Dieses jedoch ist eines der besten Features. So etwas habe ich noch in keiner anderen Tabellenkalkulation gesehen. Es ist bestimmt möglich, das irgendwie hinzubekommen, aber es ist nicht wie hier "eingebaut". Kurz gesagt erlaubt es Mesa, sich Daten von irgendwoher zu holen - und das immer in Echtzeit. Wenn Sie zu Sundial Systems Website gehen, dann können Sie ein Aktienkursbeispiel herunterladen. Es holt sich die (freien) Kurse von Yahoo! und führt fortschreitende Updates Ihres Arbeitsblattes durch. Wenn Sie also Zugang zu einem Echtzeit-Kursservice haben, dann können Sie die Daten immer in Ihr Arbeitsblatt fließen lassen und haben damit die volle Kontrolle über Ihr Portfolio. Wie praktisch!

Eine andere Anwendung wäre die Datenübernahme. Ich habe verschiedene Instrumente, die man mit dem Computer verbinden kann. Mittels Mesa könnte der PC also z.B. ein billiges und einfach zu nutzendes Oszilloskop sein. Mit Mesas Anzeige- und Mathematikmöglichkeiten kann ich eine Liveanzeige und -bearbeitung der Daten anbieten. Oder vielleicht wollen Sie irgend etwas in Ihrem Pflanzenbeet messen oder beobachten. Die Nutzungsmöglichkeiten der Echtzeiteinspeisung sind endlos!

Kompatibilität

Heutzutage müssen wir mit der Tatsache leben, daß die meisten Leute mit anderen Tabellenkalkulationen arbeiten. Mesa wäre nicht gut, wenn es keine Austauschmöglichkeiten gäbe. Glücklicherweise kann Mesa mit den meisten bekannteren Tabellenkalkulationen umgehen, wie z.B. Excel, Quattro Pro, 1-2-3 und natürlich mit reinen ASCII-Formaten. Es ist natürlich unwahrscheinlich, daß die speziellen Features dieser Pakete übernommen werden können. (Ich denke Sie wissen, das es äußerst selten vorkommt, daß verschiedene Office-Anwendungen nett zusammenarbeiten können.)

In der Zeit, als ich es benutzte, mußte ich mit verschiedenen Personen, die Excel nutzten, zusammenarbeiten. Es waren keine komplizierten Dokumente, aber typische Arbeiten von Kalkulationen. Ich hatte keine Probleme, ihre Arbeitsblätter zu öffnen, und ich hörte auch keine Beschwerden, wenn ich Ihnen meine Arbeiten übersandte (gespeichert im Excel-Format).

Es wird angegeben, daß über 205 1-2-3-Formeln und 215 von Excel unterstützt werden; das sind gute Gründe dafür, daß ich keine Probleme hatte!

Ich habe es auch einigen stressigeren Tests unterzogen (Mehrseiten-Dokumente mit vielen Graphiken und Charts und andere Sachen), wobei Mesa sich sehr gut verhielt. Wenn man mit dem anderen Programm Charts erstellt hat, scheint Mesa diese zu ignorieren, aber die Daten kommen prima raus. Gleichzeitig habe ich auch 1-2-3 und StarOffice damit getestet. Die haben genausogut importiert; manchmal kamen die Charts mit rein, manchmal aber auch nicht. Im großen und ganzen bevorzuge ich dann den Weg von MESA, wo ich genau weiß, daß die Charts nicht mitkommen als dieses "mal ja" und "mal nicht".

Hierbei scheint MESA es insgesamt auch nicht besser oder schlechter zu machen, als die anderen "großen" Tabellenkalkulationen.

Diagramme mit Mesa

Das Herstellen von Diagrammen ist eine große Sache für mich, deswegen muß ich sagen, daß Excel auf diesem Gebiet nach wie vor der König ist. Es wird möglicherweise entthront durch die neueste Version von Quattro PRO. Ich habe damit ein bißchen gespielt, aber es gibt ja unglücklicherweise keines davon für OS/2. Also, wie schlägt sich Mesa dabei?

Mesa Main Screen

Oben sehen Sie ein Bild einer Arbeit, die ich mal mit MESA erstellt habe. Ich benutzte es primär für wissenschaftliche bzw. ingenieurtechnische Arbeiten. Daher ist das mühelose Erstellen von Diagrammen sehr wichtig für mich. Ich nehme weiterhin Mesa statt Lotus 1-2-3 wegen der multiplen X-Y (Streuungs-)Diagramme, es ist so viel einfacher. Beide können es, aber in Lotus 1-2-3 müssen die Daten in zusammenhängenden Spalten vorliegen, diese Einschränkung gibt es bei MESA nicht (z.B. X1 Y1 X2 Y2 ...).

Mesa Graph Options

Alles, was Sie bei Mesa tun müssen, ist das Auswählen der Einstellungsseite Graphs. (Wie bei jeder guten OS/2-Anwendung erreichbar über Menü oder das Kontextmenü durch die rechte Maustaste.) Von hier aus geben Sie nur an, welche Zellen graphisch dargestellt werden sollen. Die Datenmengen können unterschiedlich groß sein, von irgendwoher aus dem aktuellen oder auch einem anderen Arbeitsblatt stammen.

Mesa kann auch einige 3D-Oberflächendiagramme kombiniert mit einfacher Animation erstellen. Wenn Sie richtig clever sind, können Sie auch solche Diagramme produzieren:

Wunschliste

Im großen und ganzen bin ich sehr zufrieden mit Mesa, Ich denke, ich habe einen entsprechenden Gegenwert für mein Geld bekommen, das soll aber nicht heißen, daß keine Verbesserungen mehr möglich wären. Hier ist eine Liste von Punkten, die verbessert oder ergänzt werden könnten:

Wie Sie sehen können, bin ich hier etwas penibel. Es wird wahrscheinlich nichts geschehen, aber wenn doch, dann macht es ein gutes Produkt noch besser. Andererseits könnte es mit ein paar kleinen Änderungen ein exzellentes Chart-Programm sein. Dieser Markt wird hier von XACT! beherrscht, das allerdings wirklich sehr teuer ist. Ein weiterer Mitbewerber wäre hier willkommen.

Bugs

Mesa war immer stabil und fast fehlerlos in der ganzen Zeit, in der ich es benutzte. Ich mag insbesonders, wie es für mich automatisch Backup-Kopien speichern kann (nicht daß ich das benötigt hätte...).

Unglücklicherweise wurde Mesa aber wegen eines kleinen Problems wieder auf meiner Festplatte "ins Regal" gestellt. Wenn Sie Layer löschen, werden die Daten auf Ihren Diagrammen nicht aktualisiert. Schlecht! Es hat Monate gedauert, bis ich dieser Sache auf die Spur kam, da es nicht unbedingt offensichtlich ist. Da ich sehr viele, sehr ähnliche Layer verwende, war es mir nicht klar, das einige meiner Diagramme jetzt auf falsche Daten zugriffen. Es wäre besser, wenn es hier eine Fehlermeldung gäbe.

Ich habe das Problem an Sundial und auch anderen in Diskussionsforen gemeldet, und dort wurde dieses Verhalten bestätigt. Ich bin mir nicht sicher ob und wann das gefixt wird, aber für mich bedeutet das, daß ich die Nutzung von MESA einstellen muß, bis dieser Fehler behoben ist. Ich kann mir falsche Daten und Darstellungen einfach nicht leisten!

Aufrichtig gesagt bin ich etwas überrascht wegen dieser Sache, da bis zu diesem Punkt Sundial immer sehr hilfreich war. Als ich fragte, wie ich multiple X-Y-Diagramme herstellen könne, bekam ich sofort eine Antwort. Als ich einen speziellen Bug aufdeckte (das Anzeigen des Y-Achsengitters in einem logarithmischen Diagramm in einem bestimmten Verlauf resultiert in einem Systemstop), haben Sie sich sofort darüber schlau gemacht und mich mit einem speziellen Build versorgt, der das Problem gefixt hat! Versuchen Sie mal, so einen Service von Microsoft zu erhalten.

Zusammenfassung

Mesa ist, abgesehen von dem einen Fehler, immer noch ein gutes Produkt. Wenn Sie nicht wie ich dauernd Layer hinzufügen und löschen und auch seltener die Charts benutzen, werden Sie damit keine Probleme haben. Es ist wirklich fast vollständig ausgestattet, so daß es Ihnen an nichts fehlen wird, auch wenn Sie eine pure, native OS/2-Lösung benutzen. Im Gegenteil, Sie sparen sogar Festplattenplatz, Speicher- und Rechenpower.

Die gute Sache ist, das es eine nutzbare DEMO zum Download gibt, so daß Sie alles selbst ausprobieren können. Aus meiner Erfahrung kann ich Ihnen sagen, arbeiten sie eine Weile intensiv damit, nutzen Sie es für wirkliche Aufgaben. Ich denke, Sie werden auch herausfinden, daß das Arbeiten damit sehr angenehm ist, wenn man mal über die anfängliche Lernkurve hinaus ist.

Daten und Quellen:
Mesa 2 2.3
Hersteller: Sundial Systems
Preis: US$ 98-129 Vollversion, US$ 10-$59 Upgrade

Mesa 2 Homepage: http://www.sundialsystems.com/mesa/index.html
Mesa SmartPack 1.1 von Subsys: http://www.subsys.de/smartpak/spak11.zip

Bezugsmöglichkeiten:
Sundial Systems - http://www.sundialsystems.com
Mensys - http://www.mensys.nl
BMT Micro - http://www.bmtmicro.com/BMTCatalog/os2/mesa2.html


Isaac Leung hat in der Vergangenheit viel für den VOICE Newsletter geschrieben, ist derzeit aber sehr eingespannt mit seiner neuen Position als Chefredakteur des OS/2-eZine (http://www.os2ezine.com), einer der besten Online-Quellen der OS/2-eCS Gemeinschaft.

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