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Richtlinien für Beiträge zum VOICE Newsletter

Letzte Änderung: 18. April 2006

Inhalt

Allgemeines
Allgemeine Hinweise zur Verfahrensweise.
Rechtliches
Rechtliche Bedingungen für das Einsenden eines Artikels.
Mögliche Themen
Allgemeine und spezielle Themen für zukünftige Artikel. Werfen Sie hier einen Blick hinein, wenn Sie einen Artikel schreiben möchten, aber nicht wissen, worüber Sie schreiben könnten oder ob Ihre Idee für den Newsletter geeignet ist.
Vorbereitung, Inhalt und Struktur
Welche Informationen ein Artikel enthalten sollte. Unerfahrene Autoren finden hier ausführliche Erläuterungen zum Verfassen verschiedener Artikeltypen.
Formatierung und XHTML-Code
Ausführliche Informationen dazu, was es bei der Strukturierung und Auszeichnung eines Artikels zu beachten gibt.
Links
Links zu verwandten Seiten und Dienstprogrammen.

Allgemeines

Zuallererst: Sollten Sie Fragen bezüglich dieser Richtlinien haben, fragen Sie!

Der VOICE Newsletter ist ein vollkommen auf freiwilliger Arbeit basierendes Projekt, sowohl was die Autoren als auch die Herausgeber, Redakteure und Übersetzer angeht. Niemand wird für seine Arbeit entlohnt, es sei denn durch Spenden der Leser (als ob das je geschehen würde).
Alle Mitglieder des Teams investieren ihre Freizeit in dieses Projekt, haben jedoch auch Arbeitsstellen, Familien, Freunde und Hobbies. Bitte denken Sie daran und helfen Sie dabei, Zeitverschwendung möglichst gering zu halten, indem Sie die Richtlinien befolgen.

Zwar mögen die Richtlinien zuerst etwas einschüchternd erscheinen, jedoch haben wir versucht, genügend Informationen bereitzustellen, so daß selbst im Schreiben und HTML völlig unerfahrene Personen zu einem guten Ergebnis kommen können. Sie werden also feststellen, daß Sie abhängig von Ihrem Erfahrungsgrad Teile überspringen können.

Und so funktioniert es: Sie schreiben einen Artikel und senden ihn an editor@os2voice.org. Falls er mehrere Dateien umfaßt, packen Sie ihn bitte vorher mit Info-ZIP. Artikel in deutscher Sprache können sie sowohl in alter als auch in neuer Rechtschreibung einreichen; nationale Besonderheiten sind hierbei ebenfalls kein Problem. Achten Sie bitte darauf, Ihren Artikel als gültige (X)HTML- oder Textdatei zu erstellen. Bei als ASCII eingereichten Artikeln dürfen die im Usenet und E-Mail üblichen Methoden zur Markierung von Fett- und Kursivdruck verwendet werden. (X)HTML-Dateien müssen die Stile für den VOICE Newsletter verwenden (siehe unten).

Es gibt keine speziellen Anforderungen hinsichtlich der Länge, da dieser Newsletter nur als XHTML oder INF erscheint. Der Artikel kann so lang oder so kurz sein wie nötig, seien Sie also gründlich in Ihren Beschreibungen oder Kommentaren. Denken Sie allerdings auch daran, daß Sie hier nicht Ihre Diplomarbeit abliefern und insofern nicht ganz am Anfang a la Am Anfang war das Wort... beginnen müssen. Ihre Leser werden sich schnell langweilen, wenn Sie die Besprechung eines Textverarbeitungsprogramms mit einer schön ausgearbeiteten Historie der Textverarbeitungssoftware beginnen.

Ihr Artikel wird anschließend von uns gelesen und von einem Rechtschreibprüfprogramm ausgewertet (was Sie allerdings schon vor Einsendung getan haben sollten). Sollten wir Änderungswünsche haben, die über Korrekturen an Orthografie oder Grammatik hinausgehen, werden wir die Änderungswünsche mit Ihnen besprechen. Wir nehmen keine größeren Änderungen vor, ohne mit dem Autor Rücksprache genommen zu haben. Wir werden mit Ihnen zusammen arbeiten, um den Artikel in Form zu bringen. Wir sind keine professionellen Redakteure, aber wir denken, daß es uns trotzdem gelungen ist, einen ordentlichen Newsletter abzuliefern.

Wir legen Wert auf professionelle Texte, also werden Sie bitte nicht vulgär, bewegen Sie sich nicht auf illegalem Gebiet und hüten Sie sich vor Beleidigungen oder übler Nachrede. Ein umgangssprachlicher Schreibstil (schreiben, wie man spricht) kann zwar in manchen Fällen — als Stilmittel, in einem Editorial oder einer Glosse — akzeptabel oder sinnvoll sein, aber wir möchten Sie dringend bitten, im allgemeinen einen professionelleren Weg zu wählen. Unser Ziel ist es, unsere Leserschaft und unsere Autoren für die Teilnahme zu gewinnen, und zwar durch ein geschmackvolles und nützliches Medium für Informationen rund um OS/2.

VOICE behält sich deshalb das Recht vor, die Veröffentlichung jedes Artikels aus welchen Grund auch immer abzulehnen.
Redaktionsschluß für eine Ausgabe ist jeweils der 15. des Vormonats.

Leider können wir Ihnen dies nicht ersparen. Es dient zu Ihrem und unserem Schutz:

Durch das Einsenden eines Artikels an den VOICE Newsletter erteilen Sie VOICE das unwiderrufliche und zeitlich unbegrenzte Recht, den Artikel (definiert als Text mit den darin verwendeten Bildern und Code) zu übersetzen, mittels beliebiger Medien weltweit zu veröffentlichen, zu speichern und zu vertreiben, und Sie verzichten dabei auf jedwedes Honorar. Desweiteren erteilen Sie VOICE das Recht, bei der Übersetzung der Verständlichkeit dienende Änderungen vorzunehmen. Ansonsten verbleiben alle Urheberrechte bei Ihnen als Autor. Durch das Einsenden eines Artikels versichern Sie, daß dieser frei von Rechten Dritter ist, oder daß diese Dritten andernfalls mit den oben genannten Bedingungen einverstanden sind, und daß Sie die Verantwortung und Haftung für eventuelle Urheberrechtsverletzungen in Ihrem Artikel (durch Text, Bildmaterial oder Code) übernehmen.

Themen

Für den Fall, daß Sie sich nicht sicher sind, ob Ihre Idee für einen Artikel ins Programm des Newsletter paßt, ist hier eine Auflistung allgemeiner Arten:

Nun noch ein paar konkrete Vorschläge mit Themen, die uns besonders interessant erscheinen:

Besprechungen

Anleitungen

Reportagen

Interviews

Vorbereitung, Inhalt und Struktur

Bevor Sie beginnen, sollten Sie sich die Frage nach der Zielgruppe Ihres Artikels stellen: Für wen schreiben Sie? Diese Frage ist äußerst wichtig, denn von der Antwort hängt eine ganze Reihe von Dingen ab. Die Zielgruppe bedingt das Vorwissen, das Sie als gegeben annehmen können, ebenso wie spezifische Interessengebiete. Darüber hinaus sehen sich unterschiedliche Zielgruppen auch mit unterschiedlichen Problemen konfrontiert und weisen verschiedene Arten der Herangehensweise an diese auf.

Im folgenden sollten Sie eine ungefähre Vorstellung davon bekommen, was in die verschiedenen Artikeltypen wie hineingehört:

Erfahrungsbericht

Grundsätzlich beschreibt dieser Artikeltyp ein Produkt, eine Dienstleistung, eine Veranstaltung oder ein Problem, wobei er besonders dadurch gekennzeichnet ist, daß die persönlichen Erfahrungen des Verfassers dargestellt werden. Dies geschieht gewöhnlich im Stil eines Tagebuches oder mit Anekdoten, d.h. die Fakten und Geschehnisse haben eine chronologische oder assoziative Beziehung, keine inhaltliche.

Infolgedessen ist der Erfahrungsbericht im Vergleich zu anderen Artikeltypen für den Verfasser am einfachsten zu bearbeiten, aber gleichzeitig auch für den Leser am schwersten aufzunehmen. Er kann sehr unterhaltsam sein, jedoch erschweren verstreute Fakten und Subjektivität dem Leser das Erkennen der wesentlichen Informationen.

Daher findet man Erfahrungsberichte nur sehr selten in professionellen Medien, ausgenommen zu wenigen speziellen Zwecken. Im allgemeinen werden sie nur zur Schilderung von z.B. Fällen extrem schlechten Supports oder für Glossen verwendet (siehe unten). Soweit es den VOICE Newsletter betrifft, sind auch Berichte über Veranstaltungen in dieser Form akzeptabel, wobei wir allerdings eine Mischform aus Erfahrungsbericht und normalem Bericht empfehlen.

Verwenden Sie diesen Artikeltyp bitte nicht, es sei denn, Sie hätten dafür gute Gründe.

Produktbesprechungen

Eine Produktbesprechung präsentiert die Ergebnisse eines Produkttests. Bei dem Produkt kann es sich um Hardware, Software oder ein Buch handeln. Die folgenden Erläuterungen beziehen sich auf Hard- und Software, jedoch trifft vieles auch auf Buchbesprechungen zu.

Falls es sich bei Ihrem Artikel um eine Produktbesprechung handelt, sollten auf jeden Fall Esther Schindlers Artikel How to write a product review aus der November-2000-Ausgabe der Extended Attributes lesen.

Der Artikeltyp Produktbesprechung besitzt drei Untertypen, die jeweils andere Ziele haben:

  1. Besprechung eines einzelnen Produkts: Dieser Typ soll primär eine Antwort auf die Frage geben, ob das Produkt gut ist.
  2. Besprechung mehrerer Produkte der gleichen Art: Auch bei diesem Vergleich geht es um die Qualität. Die Hauptfrage des Lesers ist jedoch, welches der Produkte am besten ist.
  3. Technologieübersicht: Bei sehr komplexen Produkten werden eher verschiedene Herangehensweisen aufgezeigt und die Produkte als Beispielvertreter vorgestellt. Aufgrund der Komplexität dringt dieser Artikeltyp nicht so tief in die Materie ein, sondern versteht sich eher als Übersicht und Startpunkt für den Leser, weitere Nachforschungen anzustellen.

Vorbereitung

Inhalt und Struktur

Allgemein sollte der Artikel die folgenden Punkte beinhalten:

  1. Einführung: Was ist die Aufgabe, die das Produkt lösen soll? Warum haben Sie sich gerade für dieses bestimmte Programm oder Gerät entschieden? Nach welchen Kriterien haben Sie Ihre Entscheidung getroffen? Welche Alternativen haben Sie geprüft? Wie war Ihr erster Eindruck?
  2. Einrichtung/Installation: War das Paket komplett oder mußten Sie Zubehör kaufen (z.B. Kabel oder Treiber für Hardware)? Mußten Sie das Handbuch lesen? Gab es ein Handbuch und, falls ja, wie gut/hilfreich war es? Mußten Sie reines DOS oder Windows booten, um irgendein Konfigurationsprogramm oder eine Kalibrationssoftware laufen zu lassen? Mit welcher Hard- und Software setzen Sie das Paket ein (bitte die wichtigsten Konfigurationsangaben wie CPU, RAM, Festplatte, OS-Version usw.)? Gibt es Mindestanforderungen an Hard- und Software? Welchen Support gibt es? Mußten Sie um Hilfe bitten und, falls ja, wie war die Antwort?

    Im allgemeinen sollte man sich nicht mit der Installation beschäftigen, da man erwarten kann, daß sie reibungslos abläuft. Falls jedoch Schwierigkeiten aufgetaucht oder Sie der Meinung sind, daß etwas auf besonders intelligente Weise gelöst wurde, berichten Sie darüber.
  3. Was kann es und wie funktioniert es: Was soll das Produkt laut Hersteller können und wie gut hält es dieses Versprechen ein? Zitieren Sie hier nicht die Liste der Ausstattungsmerkmale, sondern behandeln Sie die Funktionen, die für den Leser wichtig sind. Geben Sie ggf. Details dazu an, wie Sie die Anwendung einsetzen (nicht zu spezifisch, die Grundlagen reichen). Denken Sie dabei daran, daß Ihre Arbeitsweise nicht notwendigerweise mit der unserer Leser übereinstimmt. Abbildungen können sehr dabei helfen, dem Leser die Funktionsweise eines Produktes zu erklären.

    In diesem Teil kann hier und da Zustimmung oder Ablehnung angedeutet werden, aber in der Hauptsache geht es um eine reine Zustandsbeschreibung.

    Viele Autoren lassen sich leider dazu hinreißen, an dieser Stelle eine Art Bedienungsanleitung zu schreiben. Wenn Sie eine Produktbesprechung schreiben, sollten Sie nicht darauf eingehen, welchen Menüpunkt man zum Aufruf einer Funktion auswählen muß. Berichten Sie dem Leser besser darüber, wie gut diese Funktion arbeitet.
  4. Bewertung: Führen Sie hier detaillierter an, was Ihnen am Produkt positiv aufgefallen ist und was negativ. Die Leser erwartern dabei im allgemeinen, daß zuerst die positiven und dann die negativen Punkte behandelt werden. Kommentieren Sie das Handling des Produktes, insbesondere in Bezug auf die Zielgruppe. Funktioniert das Produkt besser oder schlechter als vergleichbare Produkte? Vermissen Sie Funktionen, die zur Bewältigung der Aufgabe notwendig sind? Mußten Sie sich an den Support wenden?
  5. Zusammenfassung/Abschließende Betrachtung: Sind Sie mit dem Produkt zufrieden? Fassen Sie die wesentlichen Stärken und Schwächen zusammen. Mußten Sie Kontakt zum Hersteller oder Verkäufer aufnehmen, um Support zu erhalten? Falls ja, wie hilfreich war er? Können Sie einen Vergleich mit ähnlichen Produkten anstellen, z.B. in Bezug auf Qualität und Nutzen? Wie ist das Preis-/Leistungsverhältnis? Würden Sie dieselbe Kaufentscheidung noch einmal treffen bzw. würden Sie es weiterempfehlen? Für wen ist das Produkt geeignet?
  6. Quellen: Geben Sie auch URLs an, wo Informationen zu dem Gerät (oder der Software) oder zu mit diesem verwendeter Software erhältlich sind. Nennen Sie auch den Richtpreis des Herstellers und den Straßenpreis. Wenn möglich, nennen Sie Händler, bei denen das Produkt erworben werden kann.

Anleitungen

Wenn es sich bei Ihrem Artikel um eine Anleitung handelt, sie also erklärt, wie man ein bestimmtes Ziel mit bestimmten Anwendungen, Dienstprogrammen usw. erreichen kann, dann beachten Sie bitte folgendes:

  1. Rekapitulieren Sie, worin das eigentliche Problem bestand und was die zu seiner Lösung erforderlichen Schritte und Hilfsmittel waren.
  2. Versuchen Sie, die Schritte in eine zeitliche Reihenfolge zu bringen und lassen Sie Dinge weg, die nichts damit zu tun haben, weil sie die Leser ansonsten verwirren.
  3. Beginnen Sie mit einer kurzen Beschreibung des Problems, vielleicht einer Begründung, warum Sie der Meinung sind, daß sich der Aufwand lohnt, und eventuell einer kurzen Zusammenfassung der Lösung.
  4. Nennen Sie die erforderlichen Hilfsmittel (falls es nicht zu viele sind, kann dies auch an dem Punkt getan werden, an dem sie benötigt werden, beispielsweise am Anfang eines Kapitels). Sind zur Verwendung dieser Hilfsmittel weitere erforderlich? Falls umfangreiche Vorbereitungen zu treffen sind, um die Hilfsmittel nutzen zu können, beschreiben Sie sie, bevor Sie mit der Beschreibung des Problemlösungsprozesses beginnen.
  5. Ist zur Lösung des Problems zwingend Vorwissen erforderlich, das nicht direkt mit den Lösungsschritten zu tun hat? Behandeln Sie es, bevor Sie sich mit der Problemlösung selbst beschäftigen. Streuen Sie keine Informationshäppchen wie Übrigens funktioniert XY, indem es Z tut. ein.
  6. Nennen Sie die Schritte, die zur Lösung des Problems notwendig sind.
    • Wenn es mehrere Möglichkeiten gibt, an die Sache heranzugehen, und sie eine umfangreichere Beschreibung erfordern, erstellen Sie für jede ein eigenes Kapitel. Handeln Sie sie nicht in einem Abschnitt ab, damit die Leser nicht verwirrt werden.
    • Berücksichtigen Sie immer, daß die Leser wahrscheinlich viel weniger wissen als Sie selbst. Nehmen Sie Expertenwissen nicht als gegeben an. Liefern Sie detaillierte Erläuterungen, aber erklären Sie keine Grundlagen, die zum Nachvollziehen (und Verstehen) der Schritte nicht notwendig sind.
    • Führen Sie im Kapitel/Absatz eines Schritts keine Informationen auf, die mit dem Schritt nicht direkt zu tun haben. Wenn es sich um Informationen handelt, die nützlich werden könnten, behandeln Sie sie in einem eigenen Kapitel nach dem Problemlösungsprozeß.
    • Wenn das Problem und/oder seine Lösung sehr umfangreich und/oder kompliziert sind, wären Informationen zur Fehlersuche und -behebung hilfreich.
  7. Führen Sie Quellen an, bei denen sich interessierte Leser weitergehende Informationen beschaffen können, die die Hintergründe beleuchten, das Thema detaillierter behandeln usw.

Editorial/Glosse

Editoriale stellen die eigene, persönliche Meinung dar und versuchen oft, den Leser davon zu überzeugen und daraus folgend zu Handlungen zu bewegen.
Glossen behandeln ein Thema gewöhnlich auf ironische oder sarkastische Weise. Mitunter werden Glossen auch als Scheinartikel anderer Formen wie Produktbesprechungen, Berichten oder Interviews verfaßt.

Beiden Formen ist der häfigere Einsatz von rhetorischen Mitteln gemeinsam.

Editoriale folgen keiner strengen Struktur. Dennoch gilt folgendens:

Glossen, die als Scheinartikel anderen Typs aufgebaut sind, folgen gewöhnlich der Struktur dieses Typs.

Reportage

Eine Reportage beschreibt ein Ereignis, an dem der Verfasser meist teilgenommen hat, oder ein Thema, das er recherchiert hat. Der Hauptunterschied zum Erfahrungsbericht ist dabei, daß der Verfasser selbst in den Hintergrund tritt und der Artikel sich stärker auf das eigentliche Thema konzentriert.

Während der Vorbereitungen empfiehlt es sich, Stimmen der Betroffenen einzufangen, d.h. der Besucher einer Veranstaltung oder der von einem Thema Betroffenen.

Interview

Mit Interviews gibt es verschiedene Möglichkeiten, Antworten auf Fragen zu erhalten. Die Hauptfrage - die Sie sich selbst beantworten müssen - ist, Was will der Leser wissen? bzw. An welchen Informationen könnte der Leser interessiert sein? Die Antwort darauf bestimmt, wen, wie und was man fragen wird.

Es gibt verschiedene Arten und Ebenen von Interviews:

Interviews können verschiedene Schwerpunkte haben:

Je nach der Zielgruppe wählt man entweder den Schwerpunkt für ein Interview mit einer gegebenen Person oder denkt darüber nach, wen man zur Erlangung der zu einem Thema gewünschten Informationen befragen sollte.

Vorbereitungen

Führen des Interviews

Außer den allgemeingültigen Verhaltensregeln gibt es noch weitere Dinge zu beachten:

Inhalt und Struktur

Formatierung und XHTML-Code

Durch eine geeignete Formatierung läßt sich die Lesbarkeit eines Textes erheblich verbessern. VOICE setzt zur Definition der Artikelstruktur und -darstellung XHTML und CSS ein. Bitte halten Sie sich deshalb in Ihrem Artikel an die folgenden Richtlinien, auch um ein konsistentes Erscheinungsbild des Newsletter zu gewährleisten.

Struktur

Zur Strukturierung des Artikels und Darstellung von Informationen stehen Ihnen die üblichen XHTML-Tags für Überschriften, Absätze, Zeilenumbrüche, Listen (nicht numeriert, numeriert und Definition), Tabellen usw. sowie eine Reihe spezieller Stile zur Verfügung.

Überschriften

Die Überschrift der ersten Ebene (<h1>-Tag) ist ausschließlich für den Titel des Artikels reserviert, daher beginnen Überschriften innerhalb des Artikels auf der zweiten Ebene. Zwar unterstützt XHTML bis zu sechs Überschriftenebenen, jedoch sollte unnötige Komplexität vermieden werden. Im allgemeinen sollte die Nutzung von Überschriften der zweiten bis vierten Ebene (<h2>-, <h3>- und <h4>-Tags) ausreichen.

Vermeiden Sie bitte eine Numerierung der Überschriften. Beim VOICE Newsletter handelt es sich weder um ein wissenschaftliches noch ein juristisches Magazin.

Absätze und Zeilenumbrüche

Setzen Sie Absätze und Zeilenumbrüche ein, um Ihre Gedankengänge zu verdeutlichen. Beachten Sie bitte, daß die Verwendung langer Absätze mit vielen Zeilenumbrüchen in Printmedien zwar üblich ist, diese auf einem Computer-Monitor aber schwer zu lesen sind.

Listen

Setzen Sie Listen bitte nur entsprechend ihrem eigentlichen Zweck ein. Listen sind kein Ersatz für Überschriften!

Numerierungen sollten nur verwendet werden, wenn die Listenelemente eine wirkliche Reihenfolge haben oder es Prioritäten gibt, z.B. wenn aufeinanderfolgende Schritte einer Konfiguration beschrieben werden. Ist die Reihenfolge nicht wichtig, benutzen Sie statt dessen Aufzählungen.

Bei der Erläuterung von Begriffen im weiteren Sinne, z.B. Wörtern, Parametern, Befehlen usw., sind Definitionslisten angebracht. Setzen Sie für solche Zwecke bitte keine Tabellen ein, es sei denn, die dargestellten Informationen hätten Tabellencharakter und würden mehr als zwei Spalten erfordern.

Tabellen

Tabellen dienen ausschließlich zur Darstellung tabellarischer Informationen. Sie sind kein Mittel zur Gestaltung des Layouts. Für die Darstellung von Begriffsdefinitionen, die eine zweispaltige Tabelle zurfolge hätten, sind Definitionslisten gewöhnlich die bessere Alternative.

Tabellen sollten stets mit Überschriften versehen werden. Diese sollten folgendermaßen numeriert werden:

Tab. 1: Ergebnisse des Geschwindigkeitstests für AMD-Prozessoren

Die Inhalte von Zeilen oder Spalten sollten jeweils in entsprechenden Überschriftenzellen erläutert werden. Für die Markierung von Tabellenteilen oder einzelnen Zellen stehen spezielle Stile zur Verfügung.

Halten Sie Tabellen bitte möglichst einfach: Verwenden Sie keine Grafiken innerhalb von Tabellen und benutzen Sie keine verschachtelten Tabellen, da beides nicht durch IPF unterstützt wird und die Erstellung der INF-Version erschwert. Darüber hinaus erschweren Sie Lesern, die auf den Einsatz von Screenreadern angewiesen sind, das Verständnis.

Abbildungen

Bilder können prinzipiell in nahezu allen Formaten geliefert werden, aber wir bevorzugen PNG, JPG oder GIF. Beachten Sie dabei, daß die verschiedenen Formate auch für verschiedene Zwecke geeignet sind. Beispielsweise führen JPEGs oft dazu, daß die Schrift innerhalb von Dialogen schlecht lesbar wird.

Beschränken Sie sie möglichst auf 256 Farben (dies ist eine Einschränkung der INF-Version). Je kleiner die Dateigröße, desto besser, da einige Leser und Leserinnen den Newsletter gerne offline lesen möchten. Je nach Größe der Bilder ist es angezeigt, im Text Vorschauen (Thumbnails) zu benutzen.

Es empfiehlt sich, relevante Teile einer Abbildung ggf. durch farbige Pfeile, Kreise oder Rechtecke hervorzuheben, um damit die Aufmerksamkeit des Lesers auf die wichtigen Stellen zu lenken.

Für Leser, die auf Textmodus-Browser oder Screenreader angewiesen sind, stellen Sie bitte Alternativtexte zur Verfügung.

Zu Abbildungen gehören entsprechende aussagekräftige Unterschriften. Im allgemeinen kann hier der Alternativtext wiederholt werden. Die Bildunterschriften sollten folgendermaßen numeriert werden:

Abb. 1: Konfigurationsdialog für die LAN-Schnittstelle

Stile

Den folgenden Tabellen können Sie eine Aufstellung der verfügbaren Stile, Hinweise zur Verwendung und Beispiele entnehmen. Die Namen der Stile wurden möglichst selbsterklärend gehalten. Inline-Stile beginnen mit einem kleinen i, Stile für Blockelemente mit einem kleinen b.

Soweit nicht ausdrücklich erwähnt, werden Stile innerhalb von Absätzen zugewiesen, indem der Text folgendermaßen eingeschlossen wird:

<span class="klassenname">mit einem Stil auszuweisender Text</span>

Wird ein Tag in spitzen Klammern angegeben, muß er den Text folgendermaßen einschließen:

<tag>auszuweisender Text</tag>
Tab. 1: Auszeichnungen innerhalb von Absätzen
Name Verwendung Beispiel Klassenname/Tag
Mit speziellen Tags
Hervorhebung Begriffe, die eingeführt werden und zum ersten Mal im Artikel vorkommen, Fremdwörter und leicht hervorzuhebender Text. Es war das erste Mal, daß für solche Berechnungen ein Computer eingesetzt wurde. <em>
starke Hervorhebung Eine starke Hervorhebung oder Betonung, z.B. bei Warnungen. Formatieren Sie das Laufwerk nicht, wenn Sie kein funktionsfähiges Backup haben. <strong>
Abkürzung Eine Abkürzung oder Akronym. Wird der Mauszeiger auf die Abkürzung bewegt, so wird eine Erläuterung angezeigt, die mit Hilfe des Attributs title angegeben wird. Viele gebräuchliche Abkürzungen und Akronyme aus dem Computer-Bereich werden von unseren Skripten automatisch markiert. V.O.I.C.E <acronym title="lange Beschreibung">
Code Ein beliebiges Stück Programm-Code im weiteren Sinne. Z.B. HTML, CSS, REXX, C oder Pascal. SysSetObjectData() <code> oder iCode
Tastatureingaben

Vom Benutzer über die Tastatur vorzunehmende Eingaben.

Ein - oder + zwischen zwei Tasten bedeutet, daß diese gleichzeitig zu drücken sind. Im Beispiel müßten die beiden Tasten Strg und C gedrückt werden.

[Strg-C] <kbd> oder iKeyboard
Zitat Ein Zitat von einer realen Person, aus einem Buch oder eine Programmnachricht. Beachten Sie, daß der Browser automatisch Anführungszeichen hinzufügt. Sie haben die Datei test.zip zum Löschen ausgewählt. Fortfahren? oder Sein oder nicht sein? <q>
Zitatquelle Die Quelle eines Zitates. Damit ließe sich angeben, von wem das obige Zitat Sein oder nicht sein? stammt. Hamlet <cite>
Variable, Syntax Eine Variable, ein Variablenname oder Programmparameter. Oft zur Erläuterung von Befehlssyntax verwendet. verzeichnis oder dateiname <var>
Mit Klassen
Adresse Alle Arten von Adressen. 192.168.1.1 oder comp.os.os2.bugs iAddress
Befehl Ein Befehl, der an einer Befehlszeile einzugeben und durch Drücken der Eingabetaste auszuführen ist. unzip test.zip -d x:\temp iCommand
Befehlsausgabe Ausgaben von Programmen an der Befehlszeile. unzip: cannot find either test or test.zip. iOutput
Eingabefeld In ein Eingabefeld einzugebender Text. Franz rast im total verrückten Taxi quer durch Bayern. iEntryfield
Dateien, Pfade Der Name einer Datei oder eines Verzeichnisses, oder sein teilweise oder vollqualifizierter Pfad im Dateisystem. CONFIG.SYS, OS2\INSTALL oder C:\OS2\BOOT\OS2DASD.DMD iFile
GUI-Elemente, aktiv

Für aktive GUI-Elemente, die bei Betätigung eine Aktion auslösen: Menüeinträge, Schaltflächen, Markierungsfelder, Radioknöpfe, Listen, Listenfenster.

Ein > trennt Elemente, die nacheinander auszuwählen sind. Für das Beispiel hieße dies, zuerst den Menüeintrag Datei und dann Neu auszuwählen.

Suchen oder Datei > Neu iGuiActive
GUI-Elemente, statisch Für statische GUI-Elemente, die zu Informationszwecken dienen: Fenster- und Dialogtitel, Gruppennamen. Gruppen sind Umrandungen, die gewöhnlich mehrere zusammengehörige aktive GUI-Elemente umschließen. Systemabschluß iGuiStatic
WPS-Objekte

Objekte auf der Arbeitsoberfläche der Workplace Shell, sowohl abstrakte als auch solche mit einem Pendant im Dateisystem.

Ein > trennt Elemente, die nacheinander auszuwählen sind. Für das Beispiel hieße dies, zuerst den Ordner Lokales System, dann den Ordner Systemkonfiguration und dann das Objekt Maus zu öffnen.

Schablonen oder Lokales System > Systemkonfiguration > Maus iObject

Soweit nicht ausdrücklich anders erwähnt, werden selber Absätze erzeugende Stile zugewiesen, indem der Text folgendermaßen eingeschlossen wird:

<div class="klassenname">mit einem Stil zu versehender Text</div>

oder

<pre class="klassenname">mit einem Stil zu versehender Text</pre>

Allzweckbehälter (<div>-Tags) können Auszeichnungen enthalten, die wiederum selbst Absätze erzeugen.

Tbl. 2: Auszeichnungen für ganze Absätze
Name Verwendung Beispiel Klassenname/Tag
Zusammenfassung Die Zusammenfassung eines Artikels. Folgt gewöhnlich nach dem Titel.

Emacs ist ein Editor mit vielen Funktionen und kann außerdem erweitert werden. Diese Eigenschaften haben jedoch ihren Preis: Komplexität. Viele haben angesichts der Lernkurve aufgegeben, die überwunden werden muß, bevor man aus den Ausstattungsmerkmalen dieses Programms seinen Nutzen ziehen kann. Damit Sie nicht das gleiche Schicksal erleiden, beschreibt dieser Artikel die Installation und Anpassung des Editors Emacs sehr ausführlich.

<p class="bSummary">
Zitate Zitate über mehrere Zeilen.

Die Satzung von VOICE sagt aus:

The name of this organization shall be the Virtual OS/2 International Consumer Education, hereinafter called VOICE. OS/2 is defined as a computer operating system marketed by IBM. ISV is defined as Independent Software Vendor. SOHO is defined as Small Office/Home Office. OS/2 and IBM are the registered trademarks of the International Business Machines Corporation.

Also widmet sich diese Organisation OS/2.

<blockquote>
Klassen für Allzweckbehälter (<div>-Tag)
Überschrift Eine Allzwecküberschrift, die oberhalb aller Auszeichnungen plaziert werden kann, die einen Absatz erzeugen. Hier oberhalb eines Exkurskastens.
Eine Überschrift
Operating System/2 (OS/2) wurde ursprünglich als gemeinsames Projekt von IBM und Microsoft entwickelt. Es sollte der bevorzugte Ersatz für das antiquierte Disk Operating System (DOS) werden. Zu der Zeit befand sich der DOS-Versionsstand bei 3.x und IBM und Microsoft erkannten beide, daß es mit dem Erscheinen des Intel 80286 Mitte der 80er Jahre sehr bald veraltet sein würde.
bHeader
Exkurs Ein Kasten mit einem Exkurs oder Randnotizen, die nicht in den Fluß des Artikels passen.
OS/2-Geschichte
Operating System/2 (OS/2) wurde ursprünglich als gemeinsames Projekt von IBM und Microsoft entwickelt. Es sollte der bevorzugte Ersatz für das antiquierte Disk Operating System (DOS) werden. Zu der Zeit befand sich der DOS-Versionsstand bei 3.x und IBM und Microsoft erkannten beide, daß es mit dem Erscheinen des Intel 80286 Mitte der 80er Jahre sehr bald veraltet sein würde. So wurde OS/2 geboren, ursprünglich als 16-bittiges, befehlszeilenorientiertes Betriebssystem. Bis Version 1.3 arbeiteten Microsoft und IBM eng zusammen. Während IBM für die Innereien zuständig war, arbeiteten sie an der neuen grafischen Benutzerschnittstelle, die in einer späteren Version herauskommen sollte. Der OS/2-Kernel wurde von IBM von Grund auf als Personal-Computer-Version (PC) eines Großrechnerbetriebssystems entwickelt, einschließlich all der Dinge wie Zeitscheiben, Stabilität und weiteren Merkmalen, die bis dato nur bei solchen High-End-Geräten verfügbar gewesen waren.
bDigression1, bDigression2
Eingabefeld Mehrere Zeilen, die in ein Eingabefeld oder ähnliches einzugeben sind.
Franz jagt im total verrückten Taxi quer durch Bayern.
Dann fährt er in eine Radarfalle.
bEntryfield
Achtung Ein wichtiger Hinweis.
RSU ist zwar eine wunderbare Sache für OS/2-Standardsysteme, aber ich empfehle es nicht für eComStation-Systeme. Das eCS-Wartungsprogramm bietet seine eigenen Verfahren für die Installation von Fixpaks über das Internet und ist bereits wesentlich fortgeschrittener als RSU es jemals war. Außerdem kann es nach der Installation anfallende Abhängigkeiten handhaben (wie z.B. die Aktualisierung der Dialog- und Symbolressourcen), wozu RSU nicht in der Lage ist.
bCaution
Warnung Eine Warnung. Die Nichtbeachtung dieser Hinweise kann schwerwiegende Folgen haben.
Legen Sie eine Sicherheitskopie der INI-Dateien an, bevor Sie diese Software installieren. Sie befindet sich noch im Teststadium und könnte die WPS vollständig zerstören.
bWarning
abgeschlossen, markiert Hinweise zu einem größeren Arbeitsabschnitt, der beendet wurde, und den daraus erwachsenden Konsequenzen.
Nun, da die oben beschriebenen Konfigurationsschritte abgeschlossen sind, kann der Rechner gefahrlos neu gestartet und der Server erstmalig ausgeführt werden.
bChecked
Erinnerungen für später Dinge, die man im Hinterkopf behalten sollte.
Wie man sehen kann, haben die oben ausgeführten Konfigurationsschritte die Anzeige der Anwendung wie gewünscht geändert. Daran sollten wir denken, wenn es an die Anpassung der Ausdrucke geht.
bPin
Erfolg, in Ordnung Charakteristika für den Erfolg eines Vorgangs. Etwas, daß bei einer Soft- oder Hardware besonders positiv aufgefallen ist.
Herzlichen Glückwunsch! Sie haben die Konfiguration des flexibelsten und komplexesten Editors abgeschlossen, der jemals entwickelt wurde!
bThumbsup
Klassen für vorformatierten Text (<pre>-Tag)
Code Mehrere Zeilen beliebigen Codes.
Beispiel 1: xcenter.c von XWorkplace
SOM_Scope BOOL  SOMLINK xctr_xwpMoveWidget(XCenter *somSelf,
                                           ULONG ulIndex2Move,
                                           ULONG ulBeforeIndex)
{
    // XCenterData *somThis = XCenterGetData(somSelf);
    XCenterMethodDebug("XCenter","xctr_xwpMoveWidget");

    return ctrpMoveWidget(somSelf, ulIndex2Move, ulBeforeIndex);
}
bCode
Befehl Eingabe und Ausgabe an einer Befehlszeile.
unzip notexist.zip -d x:\
unzip:  cannot find either notexist or notexist.zip.
bCommand, bCommandOutput. Beachten Sie, daß bCommandOutput nur mit span-Tags innerhalb eines Blocks bCommand eingesetzt werden kann.
Dateiinhalt Allgemeiner Dateiinhalt.
Teil der CONFIG.SYS
BUFFERS=100
IOPL=NO
DISKCACHE=512,LW,32
MAXWAIT=1
MEMMAN=SWAP,PROTECT
SWAPPATH=H:\ 10240 92160
BREAK=OFF
THREADS=1024
PRINTMONBUFSIZE=2048,134,134
bFileContent

Im allgemeinen sind Abbildungen in Allzweckbehälter einzufügen (<div>-Tags). Sie werden von einem Zeilenumbruch und einer Bildbeschreibung gefolgt.
Unter bestimmten Umständen kann die Plazierung einer Bildunterschrift überflüssig oder sogar unpassend sein. Beispielsweise wäre ein Cartoon mit einer Bildunterschrift Abb. 1: Cartoon, der erklärt, warum xyz nichts taugt in einem Editorial unfreiwillig komisch. Wenn in solchen Fällen der Text seitlich der Abbildung weiterfließen soll, kann die Abbildung direkt in den entsprechenden Absatz eingefügt und das Bild selbst mit einer Klasse versehen werden.

Tab. 3: Auszeichnungen für Bilder
Name Verwendung Beispiel Klassenname/Tag
alleinstehendes Bild Eine Abbildung, die in einem eigenen Absatz steht und nicht von Text umflossen wird.

Operating System/2 (OS/2) wurde ursprünglich als gemeinsames Projekt von IBM und Microsoft entwickelt. Es sollte der bevorzugte Ersatz für das antiquierte Disk Operating System (DOS) werden. Zu der Zeit befand sich der DOS-Versionsstand bei 3.x und IBM und Microsoft erkannten beide, daß es mit dem Erscheinen des Intel 80286 Mitte der 80er Jahre sehr bald veraltet sein würde.

Alternativer Text für das Testbild
Abb. 1: Ein Bild, das in einer eigenen Zeile angezeigt wird

So wurde OS/2 geboren, ursprünglich als 16-bittiges, befehlszeilenorientiertes Betriebssystem. Bis Version 1.3 arbeiteten Microsoft und IBM eng zusammen. Während IBM für die Innereien zuständig war, arbeiteten sie an der neuen grafischen Benutzerschnittstelle, die in einer späteren Version herauskommen sollte. Der OS/2-Kernel wurde von IBM von Grund auf als Personal-Computer-Version (PC) eines Großrechnerbetriebssystems entwickelt, einschließlich all der Dinge wie Zeitscheiben, Stabilität und weiteren Merkmalen, die bis dato nur bei solchen High-End-Geräten verfügbar gewesen waren.

bImageCenter
linksbündiges Bild Ein Bild mit Bildunterschrift, das rechts von Text umflossen wird.
Alternativer Text für das Testbild
Abb. 2: Ein Bild auf der linken Seite mit Text

Operating System/2 (OS/2) wurde ursprünglich als gemeinsames Projekt von IBM und Microsoft entwickelt. Es sollte der bevorzugte Ersatz für das antiquierte Disk Operating System (DOS) werden. Zu der Zeit befand sich der DOS-Versionsstand bei 3.x und IBM und Microsoft erkannten beide, daß es mit dem Erscheinen des Intel 80286 Mitte der 80er Jahre sehr bald veraltet sein würde. So wurde OS/2 geboren, ursprünglich als 16-bittiges, befehlszeilenorientiertes Betriebssystem. Bis Version 1.3 arbeiteten Microsoft und IBM eng zusammen. Während IBM für die Innereien zuständig war, arbeiteten sie an der neuen grafischen Benutzerschnittstelle, die in einer späteren Version herauskommen sollte. Der OS/2-Kernel wurde von IBM von Grund auf als Personal-Computer-Version (PC) eines Großrechnerbetriebssystems entwickelt, einschließlich all der Dinge wie Zeitscheiben, Stabilität und weiteren Merkmalen, die bis dato nur bei solchen High-End-Geräten verfügbar gewesen waren.

bImageLeft
rechtsbündiges Bild Ein Bild mit Beschreibung, das links von Text umflossen wird.
Alternativer Text für das Testbild
Abb. 3: Ein Bild auf der rechten Seite

Operating System/2 (OS/2) wurde ursprünglich als gemeinsames Projekt von IBM und Microsoft entwickelt. Es sollte der bevorzugte Ersatz für das antiquierte Disk Operating System (DOS) werden. Zu der Zeit befand sich der DOS-Versionsstand bei 3.x und IBM und Microsoft erkannten beide, daß es mit dem Erscheinen des Intel 80286 Mitte der 80er Jahre sehr bald veraltet sein würde. So wurde OS/2 geboren, ursprünglich als 16-bittiges, befehlszeilenorientiertes Betriebssystem. Bis Version 1.3 arbeiteten Microsoft und IBM eng zusammen. Während IBM für die Innereien zuständig war, arbeiteten sie an der neuen grafischen Benutzerschnittstelle, die in einer späteren Version herauskommen sollte. Der OS/2-Kernel wurde von IBM von Grund auf als Personal-Computer-Version (PC) eines Großrechnerbetriebssystems entwickelt, einschließlich all der Dinge wie Zeitscheiben, Stabilität und weiteren Merkmalen, die bis dato nur bei solchen High-End-Geräten verfügbar gewesen waren.

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Alternativer Text für das Testbild Operating System/2 (OS/2) wurde ursprünglich als gemeinsames Projekt von IBM und Microsoft entwickelt. Es sollte der bevorzugte Ersatz für das antiquierte Disk Operating System (DOS) werden. Zu der Zeit befand sich der DOS-Versionsstand bei 3.x und IBM und Microsoft erkannten beide, daß es mit dem Erscheinen des Intel 80286 Mitte der 80er Jahre sehr bald veraltet sein würde. So wurde OS/2 geboren, ursprünglich als 16-bittiges, befehlszeilenorientiertes Betriebssystem. Bis Version 1.3 arbeiteten Microsoft und IBM eng zusammen. Während IBM für die Innereien zuständig war, arbeiteten sie an der neuen grafischen Benutzerschnittstelle, die in einer späteren Version herauskommen sollte. Der OS/2-Kernel wurde von IBM von Grund auf als Personal-Computer-Version (PC) eines Großrechnerbetriebssystems entwickelt, einschließlich all der Dinge wie Zeitscheiben, Stabilität und weiteren Merkmalen, die bis dato nur bei solchen High-End-Geräten verfügbar gewesen waren.

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Alternativer Text für das Testbild Operating System/2 (OS/2) wurde ursprünglich als gemeinsames Projekt von IBM und Microsoft entwickelt. Es sollte der bevorzugte Ersatz für das antiquierte Disk Operating System (DOS) werden. Zu der Zeit befand sich der DOS-Versionsstand bei 3.x und IBM und Microsoft erkannten beide, daß es mit dem Erscheinen des Intel 80286 Mitte der 80er Jahre sehr bald veraltet sein würde. So wurde OS/2 geboren, ursprünglich als 16-bittiges, befehlszeilenorientiertes Betriebssystem. Bis Version 1.3 arbeiteten Microsoft und IBM eng zusammen. Während IBM für die Innereien zuständig war, arbeiteten sie an der neuen grafischen Benutzerschnittstelle, die in einer späteren Version herauskommen sollte. Der OS/2-Kernel wurde von IBM von Grund auf als Personal-Computer-Version (PC) eines Großrechnerbetriebssystems entwickelt, einschließlich all der Dinge wie Zeitscheiben, Stabilität und weiteren Merkmalen, die bis dato nur bei solchen High-End-Geräten verfügbar gewesen waren.

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Zur Formattierung von Tabellen steht über die normalen Zellen hinaus folgendes zur Verfügung:

Tab. 4: Auszeichnungen für Tabellen
Name Verwendung Beispiel Klassenname/Tag
Überschrift Beschreibt den Inhalt der gesamten Tabelle
Tab. 1: Eine Testtabelle
test test test
test test test
<caption>, wird direkt nach dem table-Tag plaziert.
Überschrift Beschreibt den Inhalt einer Spalte oder Zeile.
Spalte 1 Spalte 2 Spalte 3
test test test
test test test
<th>
Kategorieüberschrift Eine Unterüberschrift, die den Inhalt der folgenden Zeilen und Spalten beschreibt.
Tab. 1: Test results of experiments made
Spalte 1 Spalte 2 Spalte 3
Test Nr. 1
test1 test1 test1
Test Nr. 2
test2 test2 test2
<th class="category" colspan="x">, Beachten Sie, daß hier i.a. ein colspan-Attribut verwendet werden muß, wobei x gewöhnlich die Anzahl Spalten ist, aus denen die Tabelle besteht.
Markierungsfarbe 1 Eine Hintergrundfarbe zur Markierung einer Tabellenzelle. Test <td class="mark1">Test</td>
Markierungsfarbe 2 Eine Hintergrundfarbe zur Markierung einer Tabellenzelle. Test <td class="mark2">Test</td>
Markierungsfarbe 3 Eine Hintergrundfarbe zur Markierung einer Tabellenzelle. Test <td class="mark3">Test</td>
How to write a product review von Esther Schindler
Tips zum Schreiben einer Produktbesprechung von Esther Schindler, extended attributes, November 2000
SelfHTML
Eine sehr gute, deutschsprachige Einführung in HTML und CSS.
HTML Tidy
Ein Freeware-Programm zum Prüfen und Formatieren von HTML-Code. Es ist auch in der Lage, Fehler zu korrigieren.
WWW Consortium
Das WWW Consortium bietet ausführliche Informationen zu den von ihm festgelegten HTML-Standards, eine Online-Prüfung von Webseiten und mehr.

Nochmals: Falls Sie irgendwelche Fragen zur Einsendung selbst oder dazu haben, wie man einen Artikel schreibt, fragen Sie nur.

Vielen Dank!

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